Der Sprung von einer Agentur zu einer Druckerei

André Lesching, Geschäftsführer von vierC print + mediafabrik, spricht über neue Herausforderungen im Druckerei- und Werbetechnik-Geschäft. Als Mitherausgeber des Stadionheftes des 1. FC Union kennt er die neuen Rezeptionsgewohnheiten der Fans und nutzt deren kreativen Input für weitere digitale Projekte.

PMX: vierC print + mediafabrik ist ein Familienunternehmen. Können Sie uns Ihre Agentur und Ihre Tätigkeit kurz vorstellen?

Lesching: Wir sind aus einer klassischen Offsetdruckerei und einem Werbetechnikbetrieb entstanden, und das fasst auch schon den Rahmen unserer Tätigkeit. Wir bieten vom Messestand bis zum Imageprospekt eine große Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen an.

PMX: Ihre Druckerei ist vor allem auf hochwertige Printprodukte sowie Logistik-Angebote ausgelegt. Wie haben Sie den Sprung von einer Druckerei zum Agenturgeschäft geschafft?

Lesching: Zunächst gibt es für mich keinen Grund, nicht stolz darauf zu sein, als Druckerei wahrgenommen zu werden. Außerdem wird eher umgekehrt ein Schuh daraus, wir haben den Sprung von einer Agentur zu einer Druckerei geschafft (lacht). Unsere Ursprünge liegen in einer kleinen Agentur mit angeschlossenem Werbetechnikbetrieb.
Wir bei vierC haben uns von Anfang an bemüht, unser Geschäft immer zuerst mit den Augen des Kunden zu sehen.  Das bedeutet, die Bedürfnisse der Kunden zu kennen und ihnen dann auch gerecht zu werden, ist für uns von zentraler Bedeutung. Wir haben uns schon immer primär als Dienstleister und Problemlöser gesehen, der bestimmte Produktionsmethoden auch selber beherrscht. Die Bezeichnung Produktionsagentur akzeptiere ich daher gerne.

PMX: Welchen neuen, digitalen Herausforderungen stehen Sie sich als Druckerei und Werbetechnikbetrieb heute gegenüber?

Lesching: Unsere internen Prozesse sind schon sehr weitgehend digitalisiert; hier steht alles unter der großen Überschrift Industrie 4.0.
Da der Kernpunkt unserer Kundenbeziehung in der Beratung liegt, erfolgt die Digitalisierung hier in Teilbereichen, wie Freigabe- und Logistikprozessen. Die Projekte dort sind gerade in der Planung und werden innerhalb der nächsten 12 Monate umgesetzt.

PMX:Sie arbeiten mit vielen lokalen Kunden und Kunden aus dem Sportbereich zusammen. Inwieweit sind die Anforderungen für Sportkunden anders als beispielsweise für Unternehmenskunden?

Lesching: Im Allgemeinen sind die Anforderungen gar nicht so unterschiedlich, auch Profi-Vereine sind am Ende Unternehmen. Im Speziellen gibt es natürlich Unterschiede. Alles passiert unglaublich dynamisch und unter enormer öffentlicher Aufmerksamkeit. Ein Stadionheft für ein Bundesligaspiel ist ein paar Stunden zu spät geliefert nicht mehr zu gebrauchen.

PMX: Für den 1. FC Union haben Sie die FCU-Kiosk-App umgesetzt, in der Stadionhefte und andere Veröffentlichungen zum Verkauf angeboten werden. Wie kam es zu der App und wie sind Sie an die Umsetzung herangegangen?

Lesching:  Wir sind seit 1997 Mitherausgeber des Stadionheftes des 1. FC Union Berlin. In den letzten Jahren sind immer neue Fans zu den Spielen gekommen. Die bringen natürlich neue Themen mit. Was zunächst einmal natürlich eine Herausforderung für die Redaktion darstellt. Diese Redaktion besteht aus einer Gruppe von Fans, was den besonderen Charme des Heftes ausmacht.
Es kommen mit neuen Leuten nicht nur neue Themen, sondern auch neue Rezeptionsgewohnheiten ins Stadion. Darauf wollten wir reagieren und haben zusammen mit Pressmatrix in der Winterpause innerhalb von sechs Wochen die App förmlich aus dem digitalen Boden gestampft. Die Reaktion der Fans war fast durchweg positiv. Widerspruch gab es bei dem Design des App-Icons, aber das ist eine sehr spezielle Diskussion innerhalb der Fans des 1. FC Union.

PressMatrix 1.FC Union-Kiosk-App

PMX: Auf welche weiteren Innovationen aus Ihrem Haus können sich die Fußballfans rund um Ihre Mannschaft und der Alten Försterei freuen?

Lesching: Wir werden die anstehende Sommerpause nutzen, um nach dem ersten halben Jahr in einen intensiven Dialog mit unseren Lesern zu treten. An kreativen Input fehlt es bei den Unionfans bekanntlich ja nicht. Konkrete Planungen gibt es aber im Moment noch nicht. Wir werden aber sicherlich die App weiter mit anderen digitalen Angeboten des Vereines verzahnen.

PMX: Welche digitalen Trends interessieren Sie besonders und was möchten Sie zukünftig gern im Rahmen eines Kundenprojekts umsetzen?

Lesching: Durch das Beispiel der FCU-KIOSK App gibt es natürlich bei einigen Kunden ein Interesse an ähnlichen Projekten. Darüber hinaus sind die Integration von Print und Online in 1to1-Marketingkampangen ein großes Thema.

PMX: Wie sieht Ihrer Meinung nach eine Druckerei und Produktionsagentur der Zukunft aus und was würden Sie sich von Ihren Kunden wünschen?

Lesching: Ich glaube, auch in der Zukunft wird unsere Art von Geschäft immer primär zwischen Menschen auf einer sehr persönlichen Ebene gemacht. Was nicht heißt, dass Digitalisierung auch weiter ein großes Thema bleibt.
Von den Kunden wünsche ich mir zu allererst, dass sie möglichst zahlreich zu uns kommen und dann natürlich auch den Mut haben mit uns gemeinsam Dinge auszuprobieren.
Bei einigen Agenturen vermisse ich im Moment den Mut und die Fähigkeit Online- und Offlinemedien gekonnt miteinander zu verknüpfen. Dabei liegt gerade in dieser Art von Multimedia ein enormes Potential.

PMX: Zum Schluss noch etwas Persönliches: Lesen Sie privat regelmäßig eine Zeitung oder Zeitschrift? Und wenn ja, als digital oder Print?

Lesching: Kurzfristige Informationen lese ich lieber digital und am Wochenende lieber eine dicke Zeitung im Sessel auf der Terrasse. Ich bin aber kein treuer Kunde einer bestimmten Zeitung. Es sind meist die Wochenendausgaben der großen lokalen und überregionalen Tageszeitungen, die ich lese.

Wir danken Ihnen für das Interview und freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte!

Hier finden Sie mehr Informationen über vierC print + mediafabrik sowie die FCU Kiosk-App für iOS und Android.

Corporate Publishing: 6 Schritte zum erfolgreichen Kundenmagazin

Eigenen Content zu produzieren, ist für die meisten Unternehmen mittlerweile selbstverständlich. Vor allem Kundenmagazine spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um Kundenbindung und Imagepflege geht. Wir zeigen Ihnen sechs Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung ihres Magazins.

Content Marketing ist so beliebt wie nie: allein im D-A-CH-Raum investieren Unternehmen in dem Bereich jährlich 6,9 Milliarden Euro. Dabei fließen die größten Anteile des Budgets in den Digitalbereich und in die Promotion der Inhalte. Durch die zunehmend crossmediale Ausrichtung der Unternehmenskommunikation verschwindet auch die Aufteilung des Budgets auf einzelne Kanäle und wird stattdessen für ganzheitliche Kampagnen genutzt.Die Aufteilung der Budgets lassen bereits erahnen, welche Bereiche im Content Marketing besonders beliebt sind.Quelle: CMF-Basisstudie V 2016

Bevor jedoch die digitale Umsetzung, crossmediale Verbreitung und Bewerbung der Inhalte angegangen werden kann, ist es hilfreich, zunächst eine Strategie für das eigene Corporate Publishing zu erstellen.

Schritt 1: Ihre Content-Marketing-Strategie

Ihre Strategie stellt die Grundlage für Ihr Kundenmagazin dar, sie ist zwar mit ein wenig Aufwand verbunden, der zahlt sich allerdings einmal gemacht, langfristig aus.
In der Strategie legen Sie die Ziele fest, die Sie mit Ihrer Unternehmenskommunikation erreichen möchten, wie den Ausgabenverkauf zu steigern, die Reichweite zu erhöhen, die Markenbindung zu stärken oder Meinungsführer in einem bestimmten Bereich zu werden. Danach erfolgt die Definition Ihrer Zielgruppe. Um bei der Planung und Umsetzung von Inhalten stets die Adressaten vor Augen zu haben, lohnt es sich, anschließend Personas aus der Definition abzuleiten und deren Informationsbedürfnis sowie Nutzungsverhalten zu erfassen. Halten Sie in Ihrer Strategie ebenfalls fest, welche Mittel und Möglichkeiten Sie haben, um die definierten Ziele umzusetzen und Ihre Kunden zu erreichen. Welche finanziellen und personellen Ressourcen haben Sie? Auch die Branchen- und Mitbewerberanalyse gehört in die Strategie.

Bevor es an die Konzipierung und Umsetzung eines neuen Kundenmagazins geht, lohnt es sich, Ihre bisherige Kommunikation einmal unter die Lupe zu nehmen. Prüfen Sie, was an wen kommuniziert wurde, ob und wie die Kanäle genutzt werden und welche Inhalte veraltet sind. Gerade für die Grundlagen Ihrer eigenen Content-Strategie eignet es sich, eine Agentur zu Rate zu ziehen.

Schritt 2: Der Content – Das Herzstück Ihres Magazins

Gelesen wird vor allem das, was dem Kunden einen wirklichen Mehrwert bietet, wie nützliche Tipps, interessante Hintergrundinformationen zum Produkt oder der Herstellung, Einblicke in die Branche oder unterhaltsame Anekdoten aus der Firmengeschichte. Aber bleiben Sie bei Ihren Inhalten authentisch: Schreiben Sie über das, was Sie kennen – Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und das Fachgebiet, innerhalb dessen Sie produzieren oder verkaufen – schließlich sind Sie Experte darin. Werden Sie zum Berater und guten Freund Ihrer Kunden, der zu bestimmten Themen genau die richtige Antwort parat hat.
Sie müssen dafür nicht gleich eine Agentur beauftragen. Lassen Sie doch einfach mal Ihre Mitarbeiter zu Wort kommen oder integrieren Sie Gastbeiträge von Experten, wissenschaftliche Studien, Beiträge lokaler Journalisten oder Kundenmeinungen. Auch Kooperationen mit Fachverlagen sind eine gute Möglichkeit, um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die auf Ihre Branche zugeschnitten sind. Sie werden sehen, an Themen mangelt es zu meist nicht. Behalten Sie bei der Planung Ihrer Inhalte jedoch stets Ihre Strategie und Ihre Kunden im Auge.

Das Allianz Kundenmagazin 1890 - PressMatrix App

Das Allianz-Kundenmagazin 1890 erscheint seit 2013 viermal pro Jahr und ist ein Wissensmagazin, das ein breites Themenspektrum rund um das Versicherungsuniversum behandelt und das interaktiv und multimedial.

Schritt 3: Digitale Umsetzung

Gedruckte Kundenmagazine bestechen oft durch ihre qualitative Haptik und eignen sich, um ältere Leser zu erreichen. Bei jüngeren Lesern muss es das Magazin allerdings erst einmal aus dem Briefkasten zum Sofa schaffen. Schade um die hohen Druck- und Logistikkosten, wenn es dort nicht landet. Ein digitales Kundenmagazin bietet dagegen durch die Integration von multimedialen Elementen dem Leser zusätzliche Mehrwerte, die zum Lesen animieren. Digitale Gestaltungen und erweiterte Funktionen, wie ein Lesemodus, eine Vorlesefunktion, Detailansichten von Bildern, Verlinkungen und Videoanreicherungen, machen aus dem Lesen ein Erlebnis, das Sie nutzen sollten.

Viele Unternehmen arbeiten bereits mit Apps im eigenen Corporate Design und schätzen die effektivere Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern, eine bessere Informationsverfügbarkeit und die Möglichkeit, Prozesse maßgeschneidert zu unterstützen.

Schritt 4: Crossmediales Publizieren für mehr Reichweite

Crossmediales Publizieren eignet sich hervorragend, um Ihre Kunden zwischen zwei Magazinen zu erreichen und auf sozialen Kanälen mit aktuellen, lesenswerten Informationen zu versorgen. Dadurch können Sie Ihre Inhalte großflächiger streuen, erreichen mehr Kunden und diese mehrfach, was die Präsenz Ihres Unternehmens erhöht.

Allerdings sollten Sie nicht einfach jeden Inhalt auf allen Kanälen veröffentlichen. Schauen Sie sich einmal an, ob und welche Kunden Sie auf den verschiedenen Kanälen erreichen können, und wie die Kunden den entsprechenden Kanal nutzen. So finden Sie die Kanäle, die wirklich zu Ihren Zielen und Ihren Kunden passen. Denn die Nutzergruppe, die Ansprache, die Inhalte selbst und die Gestaltung variieren von Kanal zu Kanal: Twitter eignet sich für schnelle Meldungen und klare Statements, Facebook dient der Unterhaltung und Wissensvermittlung durch Artikel und erklärende Videos. Beides wird vor allem mobil und parallel zu anderen Medien genutzt. Mit reinen Bildernetzwerken, wie Instagram oder Snapchat, können Sie dagegen Ihre Produkte optisch in Szene setzen.

Ein wichtiger Hinweis für alle sozialen Kanäle: Hören Sie Ihren Lesern und Kunden zu! Der größte Vorteil aller sozialen Kanäle ist der unmittelbare Kontakt zu Ihren Kunden und Lesern, den Sie unbedingt nutzen sollten. Über die Social Sharing-Aktivitäten, Likes und Kommentare sehen Sie, was Ihren Nutzern gefällt und können auf Fragen und Anregungen direkt reagieren.

Das offizielle Bundesliga-Magazin  - pressMatrix App

Das offizielle Bundesliga-Magazin verbindet den Fußball mit dem Sport-Business. Es besticht durch Beiträge renommierter Autoren und Hintergrundberichte jenseits der täglichen Sportberichterstattung. Und das in einem coolen, aufwendigen Design mit interaktiven Elementen.

Schritt 5: Mit gezielter Werbung von unbekannt zu relevant

Jedes noch so gut durchdachte Kundenmagazin wird nicht gelesen, wenn es keiner kennt. Bewerben Sie Ihr Magazin deshalb entsprechend. Die eigene Webseite und soziale Kanäle bieten viel Platz, um die neuste Ausgabe anzukündigen oder in einzelnen Artikeln auf die passende, ausführliche Titelreihe im Magazin zu verweisen. Auch Gewinnspiele, die exklusiv im Magazin auftauchen, können Kunden und Leser locken. Oder nutzen Sie Produktsendungen und Newsletter, um auf das Kundenmagazin zu verweisen, indem Sie direkt einen QR-Code zum Download der App angeben.
Lokale Veranstaltungen und Events im Rahmen eines Sponsorings eignen sich gut, um auf Ihr Kundenmagazin zu verweisen. Der Sportverein, den Sie unterstützen, hat gewonnen? Schreiben Sie darüber im Magazin und geben Sie diese Information mit Hinweis auf Ihr Magazin an den Verein weiter. Sie werben für Ihr Produkt oder planen Projekte in der Umgebung? Verweisen Sie auch hier mit Plakaten und Anzeigen auf ausführliche Informationen zu den Beiträgen in Ihrem Magazin.

Grundsätzlich gilt: ein zufriedener Kunde ist die beste Werbung. Veröffentlichen Sie Inhalte mit einem echten Mehrwert und Ihre Kunden werden anderen davon erzählen – on- oder offline.

Schritt 6: Das Tracking

Eine optimale Ausrichtung Ihrer Inhalte nach Nutzungsinteressen, passendem Kanal und individuellen Ansprüchen der Leser ist nur dann möglich, wenn Sie Ihre Kunden sehr gut kennen. Durch die Personas, Umfragen und den Austausch mit Kunden konnten Sie sicherlich ein solides Grundverständnis von dem gewinnen, was Ihre Kunden interessiert. Für eine effiziente Kundenkommunikation lohnt es sich außerdem, gezielter und vor allem täglich zu messen, wie gut Ihre Kommunikation ankommt.

Viele Softwarelösungen und soziale Kanäle bieten bereits eigene Analyse-Tools an, in denen Statistiken zum Nutzungsverhalten, über Downloadzahlen der Magazine, zum Sharing-Verhalten oder In-App-Käufen enthalten sind. Diese Ergebnisse helfen Ihnen dabei, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Inhalte wirklich ankommen und welche Kanäle für Sie relevant sind. Wenn Sie die Ergebnisse in Ihren nächsten Planungen miteinbeziehen, können Sie so Schritt für Schritt Ihre Unternehmenskommunikation und Ihr Kundenmagazin optimieren.

Bevor Sie loslegen, haben wir noch drei inspirierende Kundenmagazine zusammengestellt, die sowohl inhaltlich, in der Gestaltung als auch in der digitalen Umsetzung überzeugen. Die Beispiele finden Sie hier und im Text.

Das Kundenmagazin WWW der Wacker Chemie - PressMatrix App

Das Kundenmagazin WWW der Wacker Chemie zeigt die Chemie im Alltag des Lesers. Hier werden Herstellungsprozesse, der Einsatz von chemischen Stoffen in der Industrie und Zuhause erläutert und hilfreiche Verbrauchertipps gegeben.

Apps von PressMatrix – Mitsubishi Motors Magazin

Erleben Sie die Welt von Mitsubishi Motors Deutschland auf Ihrem Smartphone

Die innovativen Sondermodelle von Mitsubishi gibt es mit unserer App jetzt auch auf Ihrem Smartphone. Erleben Sie die Welt von Mitsubishi-Motors Deutschland mit interaktiven und multimedialen Modellprospekten, dem Kundenmagazin und Sonderdrucken.

Die App bietet dabei so vielfältige Funktionen wie das Unternehmen selbst:

– Überblick über alle Publikationen mit Sortierungs- und Filteroptionen verschiedene Ansichtsmodi

– Bildergalerien

– Schaltflächen zu Videos und Websites

– Such-, Lesezeichen- und Share-Funktionen

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