Wie Sie Ihre App erfolgreich bewerben

Eine App bietet Ihnen viele Möglichkeiten die Reichweite Ihrer Magazine zu erhöhen, mehr Umsatz zu erzielen oder die Kundenbindung zu stärken. Dafür müssen Sie Ihre Leser bzw. Kunden zunächst von Ihrer App wissen – und das erreichen Sie am besten mit Werbung. Wir geben Ihnen einen Überblick über Werbemöglichkeiten und Tipps, die Sie bei der Planung beachten sollten.

Bevor es losgeht

Unabhängig davon, ob Sie Ihr App innerhalb einer größeren Werbekampagne oder in einzelnen Werbemaßnahmen bekannt machen möchten, legen Sie vorab das Ziel Ihrer Werbekampagne fest. Zum Beispiel die Downloads der App erhöhen, also X-Downloads in den nächsten drei Monaten erzielen oder den Umsatz des Magazins um X im Zeitraum Y steigern. Umso konkreter Sie Ihre Ziele definieren, desto leichter können Sie hinterher sehen, ob Sie das erreicht haben.
Nehmen Sie die Planung Ihrer kleinen Werbekampagne oder einzelner Werbemaßnahmen (One-Shots) bereits in Angriff, wenn die App noch nicht erstellt oder live ist. Sie brauchen nämlich etwas Vorlaufzeit, um Werbeflächen zu buchen sowie Texter und Grafiker zu briefen.

Wer nutzt Ihre App?

Definieren Sie Ihre Zielgruppe mithilfe eines kleinen Gedanken-Experiments: Wer liest Ihr Magazin und warum? Warum sollten der- oder diejenige Ihr Magazin ab sofort digital lesen? Welche Vorteile hat der Leser davon? Soll Ihr digitales Magazin von jemand anderen gelesen werden? Wie sieht ein typischer Tagesablauf Ihres Lesers aus? Solche Fragen und deren Antworten helfen ihnen dabei, Ihre Botschaften und Slogans zu verfassen sowie die Platzierung der Werbemittel zu wählen. Achten Sie darauf, Ihre Werbebotschaften über die Medien hinweg aufeinander abzustimmen, um Verwirrungen bei den Lesern zu vermeiden und einen hohen Wiedererkennungswert zu erzeugen.

Lesende Fahrgäste in der U-Bahn

Wer von diesen Fahrgästen ist einer Ihrer Leser? Und wer würde gern einer werden?

Die Qual der Wahl? Wohl eher: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt

Sie kennen (jetzt) Ihre Zielgruppe und haben eine Idee davon, was Sie dieser sagen möchten. Dann geht es jetzt darum, die passenden Werbemittel zu finden.

Die Printanzeige – der Klassiker

Eine Anzeige ist ein simples, aber effektives Mittel, um die Leser über Ihre App zu informieren. Immerhin nehmen 90 % der Leser eine Print-Anzeige wahr und das im Durchschnitt sieben Sekunden lang. Da bleibt genügend Zeit die Aufmerksamkeit auf Ihre App- oder Magazin-Werbung zu lenken. Nutzen Sie dafür möglichst ganzseitige, grafisch orientierte Anzeigen in eigenen und themenverwandten Medien. Bewerben Sie Ihre App vor allem in dem Magazin, für das Sie eine App anbieten.
Mit abgedruckten QR-Codes leiten Sie den Leser direkt vom Plakat aus zum App Store weiter. Einige QR-Codes erkennen beim Scannen automatisch, um welches Gerät es sich handelt und führen zum passenden App Store.

App-Anzeige im Printmagazin

Tipp: „Gehirngerechte“ Anzeige: Anzeige für 3 Sekunden anschauen, abdecken, notieren, was wahrgenommen wurde – das bleibt auch beim Leser hängen.

Digitale Leser, digitale Werbung

Magazin-Apps eignen sich hervorragend, um jüngere Lesergruppen abzuholen und solche, die Medien vor allem unterwegs konsumieren. Dementsprechend bietet es sich an, mit digitalen Anzeigeflächen auf Ihre App Aufmerksam zu machen. Schalten Sie Anzeigen auf Ihrer Webseite, im Blog und Newsletter sowie in den sozialen Medien. Nutzen Sie auch themenverwandte Newsletter und Webseiten von Anbietern, die zu Ihrem Magazin-Umfeld passen. Sie haben ein Anglermagazin? Warum nicht im Angler-Onlineshop ein Banner mieten. Sie publizieren ein medizinisches Fachmagazin? Wie wäre es mit einer Anzeige in einem entsprechenden Blog, in dem sich Mediziner austauschen?
Setzen Sie, ähnlich wie bei den Print-Anzeigen, auf eine vorrangig grafische Gestaltung mit wenig Text. Neben Bildern lassen sich auch Animationen und sogar Videos, zum Beispiel von der Benutzung der App, in die Werbeflächen integrieren.

Mit einer digitalen Anzeige können Sie zudem bequem eine Customer Journey in Gang setzen. Leiten Sie dafür einfach den Nutzer per Link auf eine attraktive Landingpage oder direkt zum App Store, um ihm zum Beispiel eine Sonderausgabe Ihres Magazins gratis zum Download anzubieten und so die Leser zu binden.

Flyer, Plakate und Aufsteller

Es mag banal klingen, aber Flyer, Plakate und Aufsteller haben noch immer eine große Wirkung. Mit diesen typischen Außenwerbungsmitteln erreichen Sie potenzielle Leser dort, wo sie sich jeden Tag aufhalten. Hier kommt das Gedanken-Experiment „der Alltag des Lesers“ ins Spiel, dass Sie an dieser Stelle beliebig erweitern können: Wo arbeiten Ihre Leser, wie verbringen sie ihre Freizeit, wo kaufen sie ein? Die Antworten geben Ihnen ein Gespür für die Platzierung der Plakate.
Aufsteller in Cafés in der Nähe von Shopping-Centern oder bei der nächsten Fashion Week, eignen sich zum Beispiel für Lifestyle- und Frauenmagazine. Werbung für eine Wirtschaftsmagazin-App ist dagegen besser in der ersten Klasse eines ICEs aufgehoben. Für Kunden- und Mitarbeitermagazine eignen sich Aufsteller auf Messen, Kongressen und Tagungen.
Achten Sie bei dieser Form der Werbung auf die Bildsprache. Die Bilder sollten leicht verständlich sein und zu Ihrer Zielgruppe passen. Die Produktgröße auf einem Plakat sollte 10-20 % der Plakatfläche betragen, damit auch von weitem klar wird, was Ihre Botschaft ist. Nutzen Sie QR-Codes, um den Nutzer direkt zur App zu führen.

Ihre Magazin-App zum Erleben mit Promotion-Aktionen

Sie kennen das bestimmt: Studenten in flauschigen Kostümen verteilen Flyer oder Proben. Aufgeweckte Quasselstrippen überzeugen mit Sofort-Mitnahme-Angeboten. Promo-Aktionen wirken oft bunt und laut, aber sie sind effektiv. Sie müssen nicht gleich zu tausenden Ihr Magazin auf einem beliebten Platz verschenken, aber eine Sonderausgabe zu Ihrem nächsten Sponsoring-Event oder auf einer Messe sichert Ihnen zukünftige Leser. Auf digitalem Wege in der App sparen Sie dabei sogar Druckkosten.
Auch einzelne Inhalte oder Artikel aus Ihren Publikationen lassen sich zu verschiedenen Anlässen digital streuen. Rufen Sie Leser und Interessierte doch einmal dazu auf, selbst aktiv einen Beitrag einzureichen oder über ein Event live zu berichten. Die Ergebnisse und Gewinner präsentieren Sie dann exklusiv in der App.

Guerilla-Marketing-Aktionen sind ebenfalls ein beliebtes Mittel. Diese reichen von gut platzierten Plakaten und Prints, auffälligen Gegenständen und Mit-mach-Aktionen. Alles ist möglich, Hauptsache es passt zu den Inhalten in Ihrem Magazin oder zu Ihrer Unternehmensbotschaft. Dabei muss die App nicht im Vordergrund stehen, es reicht, wenn Sie mit einem Logo oder einem QR-Code darauf verweisen. Tolle Anregungen finden Sie auf diesem Blog.

Fazit

Sie sehen, es gibt viele Maßnahmen, um Ihre Magazin-App zu bewerben und die Aufmerksamkeit potenzieller Leser zu gewinnen. Geben Sie sich einfach eine Stunde Zeit und brainstormen Sie allein oder im Team und sprechen Sie dann über Ihre Ideen. Beziehen Sie dabei andere Werbekampagnen und aktuelle Events von Ihnen mit ein. Sie müssen auch nicht alle Werbemaßnahmen gleichzeitig schalten. Probieren Sie doch einmal eine Dramaturgie aus und nehmen Sie den Kunden mit auf eine Werbereise, indem Sie spärliche Informationen in einer gekonnten Promo-Aktion streuen und die neugierig gewordenen Leser nach und nach aufklären. Am besten mit einer gratis Ausgabe Ihres Magazins oder exklusiven Inhalten zum Kennenlernen in der App.

Wie Sie für einen guten App Store-Auftritt sorgen, lesen Sie hier.

Apps von PressMatrix – Convention International

„Convention International“, eines der führenden Fachmagazine für Veranstaltungsplaner aus dem gleichnamigen Verlag, bietet alle zwei Monate Informationen rund um Destinationen, Venues, Personal, Events, Messen, Verbände und Hotels und berichtet über aktuelle Branchenthemen.

Hier finden Eventmanager, Personaler und Entscheider Tipps für den nächsten Place-to-be und angesagte Hotspots. Die App bietet eine großzügige Vorschau der einzelnen multimedialen Magazin-Ausgaben an, zum Stöbern und Kennenlernen.

Die Convention International-App für iOS , Android und im Web.

Mit digitalen Lösungen zu qualifizierten Kunden

Digitale Lösungen für Unternehmens-Unterlagen und Kundenmagazine gehören mittlerweile zum Standard im Kundenservice. Wir haben mit Ralph Castiglioni , Geschäftsführer der Basler Financial Service GmbH, über Motivation und Herausforderungen bei der digitalen Umsetzung des Anlegermagazins „InvestmentProfi“ gesprochen. Herausgekommen ist eine effiziente, kostensparende Vertriebs- und Kunden-App mit einer raffinierten Navigation und einer übersichtlichen, neu strukturierten Informationsdarstellung.

PressMatrix (PMX): Sicherheit zu geben, ist eine der Markenbotschaften der Basler Versicherungen. Wie vermittelt man den Kunden heute Sicherheit?

RC: Das Wort Sicherheit steckt schon im Wort Versicherung. Wir als Basler Versicherungen sind für unsere Kunden da. Dafür stehen wir. Wir vermitteln unseren Kunden Sicherheit indem wir umfassend Beraten und uns für unsere Kunden und ihre Belange einsetzen. Gleichberechtigt daneben stehen unsere weiteren Markenwerte „Einfachheit“ und „Partnerschaftlichkeit“. Beide beschreiben unsere Ambition, wie wir unseren Kunden und Geschäftspartnern begegnen wollen. Mit unkomplizierten Produkten, einfachen Prozessen und klarer Kommunikation. Und das mit Wertschätzung und Wertschöpfung in vertrauensvollen Beziehungen.

PMX: Seit den 1970er Jahren gehört auch Anlagenberatung zum Service der Basler Versicherungen. Um Ihre Kunden auf diesem Gebiet bestens zu beraten, publizieren Sie das Magazin „InvestmentProfi“. Was war der Auslöser für ein eigenes Magazin zu diesem Thema?

RC: Das Magazin ist kein Magazin im herkömmlichen Sinne. Wir glauben daran, dass qualifizierte Kunden, die besseren Kunden sind. Daher ist unser Magazin mehr ein HowTo mit Musterportfolios, die aufzeigen wie ein Anleger maßgeschneiderte Portfolien mit Hilfe des Beraters bestens zusammenstellen können. Dies verhilft zu einer breiten Streuung des Portfolios und damit zu einer Minderung des Risikos. Es ist quasi eine Ergänzung zu unseren Produktunterlagen.

InvestmenProfi App

Die App „InvestmentProfi“ richtet sich an die Vertriebe von Basler Financial Services GmbH und informiert vierteljährlich über die verschiedenen Basler-Anlagestrategien für Einmalanlagen, Spar- und Entnahmepläne sowie über die aktuelle Wertentwicklung aller Fonds der Fondsempfehlungsliste. Die App gibt es für iOS , Android und im Web.

PMX: Seit Juli 2017 ist das Magazin nun auch digital in einer eigenen Magazin-App verfügbar. Was waren die Beweggründe und Treiber für eine mobile Lösung?

RC: Die digitalen Erwartungen unserer Kunden wachsen stetig. Wenn man heute in einer Großstadt mit der Bahn fährt sieht man so gut wie niemanden mehr ein Buch oder eine Zeitschrift lesen, alle nutzen ihr Smartphone. Viel zu umständlich ist das Mitführen von Papier-Unterlagen. Sehr viel einfacher ist es, die Inhalte innerhalb weniger Klicks auf das Smartphone oder Tablet zu bekommen. Diesen Service wollten wir unseren Kunden und Beratern natürlich auch bieten. Durch die Bereitstellung per App sparen wir zudem Kosten – z.B. das Porto für den Einzelheftversand. Diese Gelder investieren wir zukünftig lieber in die Inhalte und weitere Serviceangebote.

PMX: Um den Kunden Ihre App näher zu bringen, haben Sie die Navigation und die Funktionen Ihrer App in einem Video erläutert. Eine sehr schöne Lösung, wie wir finden. Steckt dahinter Ihr zweites Markenkennzeichen „Einfachheit“?

RC: Freut mich, dass Ihnen unsere Lösung gefällt! Die Finanzbranche muss m.E. auf eine nachhaltige und verständliche Beratung setzen. Nur die wenigsten Leute haben Zeit sich intensiv damit zu beschäftigen, weswegen Anwenderfreundlichkeit und somit Einfachheit für uns ein sehr wichtiger Punkt ist. Wir möchten, dass jeder in der Lage ist, unsere Produkte zu nutzen.
Unsere Erklärvideos vermitteln die fachlich komplexen Themen, einfach und verständlich in nur kurzer Zeit. Auch als Vorbereitung auf ein Beratungsgespräch, lassen sich die Videos hilfreich einsetzen.

PMX: Der „InvestmentProfi“ ist sehr zahlenlastig, vor allem die Print-Ausgaben bestechen durch seitenübergeifende Tabellen. Wie haben Sie das Problem in der App gelöst? Gab es weitere Herausforderungen bei der Umsetzung?

RC: Vergangenheitswerte und Renditeaussagen sind die Basis für einen Einstieg in das Investmentgeschäft. In unserer App haben wir Querverweise zu weiteren Informationen zu den Zahlen eingebaut, um ein breites Verständnis für das System zu erreichen. Hilfreich ist dabei, dass die digitale Publikation – im Gegensatz zu einer gedruckten Ausgabe – im Seitenumfang nach Bedarf erweitert werden kann. Davon haben wir Gebrauch gemacht. Statt 24 Seiten in der Druckausgabe, haben wir in der App über 100 Seiten. Durch den zusätzlichen Platz können wir die Informationen sehr viel übersichtlicher und besser strukturiert präsentieren. Um dem Nutzer unserer App auch auf kleinen Bildschirmen eine klare Orientierung zu bieten, haben wir mit einem Farbcode gearbeitet, der die einzelnen Risikoklassen kennzeichnet.
Da der InvestmentProfi, speziell in Beratungssituationen, nur selten linear genutzt wird, war die Navigation eine besondere Herausforderung. Die verschiedenen Informationen sollten stets gezielt ansteuerbar sein. Hier eine Navigation zu erzeugen, die leicht verständlich ist und auch in dynamischen Situationen den Anwender nicht in eine „Sackgasse“ führt, war nicht leicht. Die Rückmeldungen der Anwender zeigen uns aber, dass wir diese Herausforderung gemeistert haben.

PMX: Warum haben Sie sich für eine Umsetzung mit PressMatrix entschieden?

RC: Wichtig war uns, unseren Kunden und Beratern neben den bisherigen haptischen Unterlagen auch digitale Zugangswege zur Verfügung zu stellen. Sowohl für uns als auch für unsere Kunden ist die Nutzung der App von PressMatrix einfach und effizient. Auch Anpassungen lassen sich problemlos integrieren. Das spart Zeit und ist klimaneutral. Wir haben damit ein „Druckstück für 365 Tage“. PressMatrix als Unternehmen wurde von uns als erfahrener und innovativer Partner bewertet.

Wir glauben daran, dass qualifizierte Kunden, die besseren Kunden sind.

PMX: Welche Erfahrungen haben Sie bisher mit der App gemacht. Was sagen zum Beispiel Ihre Kunden?

RC: Unsere Erfahrungen sind durchwegs positiv. Auch unsere Kunden finden die App sehr praktisch und nützlich. Hier ein Auszug aus den Bewertungen: „Sehr gute App, einfache Bedienung!“ Quelle: Appstore. Eine laufende Optimierung und der Austausch mit unseren Kunden erfolgt natürlich weiterhin.

PMX: Neben dem „InvestmentProfi“ veröffentlichen Sie auch das Kundenmagazin „NummerSicher“, bieten Erklärvideos für verschiedene Themen an und veröffentlichen regelmäßig Tipps und Ratgeber auf dem Basler-Blog und auf Facebook. Findet hier ein Wechsel in der Kundenberatung – vom Vertreter zur App –, statt?

RC: Die Entwicklung des ROPO-Kunden (Research Online, Purchase Offline) spielt auch in unserer Branche eine bedeutende Rolle. Kunden möchten sich zunächst digital informieren. Eine Ablösung der persönlichen Beratung an eine ausschließlich automatisierte Beratung, wird es aus unserer Sicht jedoch nie geben. Die Entwicklung der Digitalisierung wollen wir mitgehen und unseren Kunden und Beratern bestmögliche Prozesse und Lösungen bieten, damit sie es noch einfacher haben.
Neue Technologien lassen sich zudem optimal auf Vertriebsprozesse transportieren, unterstützen während der Beratung und vereinfachen die Abwicklung. In diesem Zusammenhang haben wir seit kurzem den Robo-Advisor www.monviso.de lanciert, ein Digitaler Investment Berater. Kunden werden einfach und unkompliziert durch eine Beratungsstrecke geführt und können von zuhause aus eine professionelle Vermögensverwaltung schon ab einer Geldanlage von 400 € oder 50 € monatlich abschließen. Dieses Angebot ergänzt die klassische Beratung passend und ermöglicht neue digitale Wege zu gehen. Selbstverständlich werden wir diese Technologie zukünftig auch unseren „menschlichen“ Beratern zur Verfügung stellen. Denn die sind nach wie vor viel näher beim Kunden.

Den Kunden qualifizieren: Wie man das App Erlebnis optimiert.
PMX: Video-Content ist in diesem Jahr zu einem wahren Hype geworden. Spätestens seit den smarten Lautsprechern von Amazon und Google gewinnt auch Audio-Content wieder an Bedeutung. Planen Sie solche Formate für Ihre Inhalte?

RC: Wir fokussieren uns zunächst auf die Schnittstellen, wo auch unsere Kunden sind. Der Markt hierfür ist derzeit noch zu klein für Finanzdienstleistungen. Dies bestätigen auch Analysen, sodass der Audio-Content Bereich derzeit noch nicht relevant für uns ist. Wir behalten das Thema weiterhin im Auge und passen unsere Ausrichtung bei Bedarf an.

PMX: Haben Sie zum Schluss noch eine persönliche, aktuelle Fonds-Empfehlung für uns?

RC: Es gibt keine pauschale Fonds-Empfehlung. So individuell wie unsere Kunden sind, sind auch unsere Empfehlungen. Wir bieten unseren Kunden eine individuelle Investmentlösung an. Anhand seiner persönlichen Präferenzen und Kenntnisse stellen wir jedem Kunden sein maßgeschneidertes Fondsportfolio zusammen. Gemeinsam mit einem Berater oder digital von zuhause. Das heißt, meine Empfehlung lautet: Lassen Sie sich beraten und nutzen Sie digitale Medien, um sich zu informieren.

Ralph Castiglioni ist seit 2014 Geschäftsführer der Basler Financial Service GmbH und verantwortlich für Marketing und Vertrieb. Die Basler Financial Service GmbH ist seit 1970 ein 100% Unternehmen der Basler Versicherungen und informiert und berät Anleger über Investmentfonds.

Der App Store II – Look and Feel

Teil II: Das Look and Feel Ihrer App veranschaulichen

Sie haben Ihre Kunden dank der richtigen Keywords und Kategorien erfolgreich zur App geführt. Jetzt zählt vor allem der erste Eindruck. Wie Sie die Nutzer mit aussagekräftigen Screenshots und gut inszenierten Vorschauvideos überzeugen, zeigen wir Ihnen in dem zweiten Teil unserer ASO-Tipps.

Das App Icon/Logo

Das App Icon übernimmt dabei eine Schlüsselfunktion. Als permanent sichtbares Symbol auf dem Smartphone-Display ist es Ihre digitale Eintrittskarte in den Alltag des Nutzers. Um diesen immer wieder und in den verschiedenen Situationen dazu zu animieren, die App zu benutzen, muss das App Icon einen hohen Wiedererkennungswert haben. Vorteil und Mehrwert der App müssen über das Icon sofort sichtbar werden. Ein Beispiel aus der Praxis: Das Icon des natürlich „gesund und munter“ Magazins ist ein weißes Blatt auf einem dunkelgrünen Hintergrund. Hier steckt das Versprechen nach einem gesunden, naturnahen Lebensstil, für diesen das Magazin Ratschläge und Tipps parat hält, bereits im Logo.
Auch grafisch gibt es einiges beim Icon oder Logo zu berücksichtigen: Verwenden Sie keine Fotos Portraits, detaillierte Darstellungen oder längere Wörter, denn diese sind auf einem Display später nur schwer erkennbar. Das Logo sollte sowohl als kleines Icon-Bild als auch in einer größeren Auflösung auf Plakaten funktionieren.

Appicons Jagdpresse & Natürlich Gesund

Das Logo des „natürlich gesund und munter“ Magazins und das der „Jagdpresse“ spiegeln den Inhalt wieder und heben sich optisch auf dem Smartphone-Display ab.

Screenshots als Vorschaubilder

Die Vorschaubilder und Screenshots sind der erste Eindruck, den die Nutzer von der App erhalten. Deshalb müssen diese auffällig, aktivierend und aussagekräftig sein, um den Nutzer vom Download zu überzeugen. Verwenden Sie keine einfachen Screenshots von der App, die verschiedene Ansichten zeigen. Erläutern Sie das dargestellte mit zusätzlichen Überschriften, Zwischentexten, Grafiken und betten Sie die Screenshots in passende Hintergründe ein. Das vermittelt dem Nutzer ein Gefühl dafür, wo und wann er die App einsetzen kann. Zum Beispiel Szenen vom Straßenverkehr für eine Navigations-App, zum Sprachen lernen schöne Ort aus einem Land, in dem diese gesprochen wird. Um die Screenshots optisch aufzupeppen, müssen Sie nicht gleich zu Ihrem Grafiker eilen, tolle Tools und Screenshot-Builder gibt es auch im Web.

Im Apple App Store können Sie für die verschiedenen Gerätetypen jeweils fünf Vorschaubilder, im Google Play Store sogar acht Screenshots einfügen – reizen Sie diese Anzahl auf jeden Fall aus, alles andere wäre verschenkte Überzeugungskraft.
In beiden Stores werden die ersten anderthalb Screenshots angezeigt. Die Reihenfolge der Bilder können Sie selbst bestimmen und sollten diese unbedingt nutzen, um die Navigation durch Ihre App oder einen Best Case der Benutzung darzustellen. So spiegeln die Bilder nämlich die Funktionen und Mehrwerte wider, die Sie in der Beschreibung und in den Keywords geschildert haben.

Focus Magazin Google Play

Gelungene Screenshots mit Mehrwert bietet die Focus Magazin-App im Google Play Store.

Storytelling im App Store mit Preview-Videos

Anstatt Screenshots können in beiden Stores Videos integriert werden, die die Funktionen und die Benutzung der App spielerisch erklären. Videos sprechen die Nutzer auf eine emotionale Ebene an und versetzen ihn sofort in eine bestimmte Nutzungssituation oder an den Ort des Geschehens. Benutzen Sie dafür Hintergrundmusik, Voice-overs oder Animationen. Beachten Sie dabei, dass Ihr App-Video auch ohne Ton funktionieren muss. Integrieren Sie, wenn notwendig Untertitel, oder zeigen Sie in einem realen Anwendungsbeispiel, wie die App benutzt wird. Egal welche Variante Sie wählen, es lohnt sich vorab ein kleines Script oder Drehbuch zu verfassen, in dem alle Szenen, Einstellungen und Texte festgehalten werden.

Im Apple App Store haben Sie die Möglichkeit eine eigene Video-Datei von maximal 30 Sekunden Dauer hochzuladen. Für die unterschiedlichen Sprachräume, in denen Sie Ihre App anbieten, können Sie auch jeweils verschiedene Videos hochladen.
Im Google Play Store kann ein YouTube-Link integriert werden, die Dauer des Videos wird dadurch nicht beschränkt. Um den Nutzern nicht unnötige Informationen zu geben und so seine Aufmerksamkeit zu verlieren, beschränken Sie das Video auf eine Länge von 60 Sekunden.

Wunder der Tierwelt - Google Play

Auf der App Store Seite der Tierwelt-App wurde ein Video integriert, in dem die Zeitschrift vorgestellt wird.Sehenswert!

Feature-Grafik – nur im Google Play Store

Apple hat in Bezug auf Usability oft die Nase vorn. Geht es allerdings um App Stores, bietet der Google Play Store eine größere, digitale Spielwiese. Die Videos im Google Store erlauben mehr Inhalte und zusätzliche Animationen, als im Apple App Store.
Auch im Header der App Store Seite erlaubt Google eine weitere Grafik oder ein Video zu integrieren: die Feature-Grafik. Die Fläche eignet sich hervorragend, um den Bezug zu Ihrem Unternehmen oder Ihrem Magazin herzustellen, zum Beispiel mit dem Firmenlogo oder dem neuen Ausgaben-Cover. Oder platzieren Sie hier Anzeigen oder Promotion-Videos.

Und zuletzt: Nach dem App Download ist vor dem (nächsten) App-Download. Was Sie in Ihren Beschreibungen, Keywords und natürlich bei der App selbst beachten sollten, verraten Ihnen die Nutzer im App Store selbst.

Kundenbewertungen – Ihr Draht zum Leser

Nachdem Download der App können die Nutzer Ihre App mit einem 5-Sterne-System bewerten und kommentieren. Dieses im Google Play Store prominent platzierte Rating ist für den ersten Eindruck und für das Finden der App nicht unerheblich. Damit möglichst viele Nutzer Ihre App bewerten, können Sie eine Bewertungs-Anfrage interaktiv in Ihre App integrieren. So sparen sich die Nutzer den langen Weg in den Store. Rufen Sie auch im Web und in sozialen Medien nach Bewertungen für Ihre App auf. Schaffen Sie dabei mit Gutscheinen oder Gewinnspielen Anreize und Motivationen für den Nutzer.
Neben der Quantität ist die Qualität der Bewertungen entscheidend. Die Kommentare der Nutzer bieten Ihnen einen unerschöpflichen Pool an Feedback, auf das Sie eingehen sollten. Durch persönliche Antworten auf Fragen, Kritik und Lob Ihrer Leser fühlen sich diese ernst genommen, was die Bindung zu Ihnen stärkt. Verweisen Sie zum Beispiel bei Fragen zur App-Funktion oder Abo-Modellen auf Hilfe-Center oder Erklär-Videos. Wenn Kunden Anregungen nennen, gehen Sie darauf ein und bedanken Sie sich für das Feedback. Jede Kritik und jedes Lob sind die Basis für Sie Ihre App und die Inhalte zu optimieren und an Kundenwünsche anzupassen. Außerdem liefern die Kundenbewertungen gute Hinweise auf Keywords und zukünftige Trends.

Fazit

Sie haben viele Möglichkeiten Ihre App effektiv in den Stores zu bewerben und darzustellen sowohl mit Text als auch mit grafischen Elementen.Nutzen Sie diese und experimentieren Sie damit! Tauschen Sie die Keywords aus, ändern Sie Bilder und Beschreibungstexte, um eine höhere Download-Zahl zu erhöhen. So bieten Sie Apple und Google immer wieder neues Futter für Ihre Suche an und sorgen für ein besseres Ranking.
Sie werden sehen, ASO ist ähnlich wie bei Ihrer Webseite ein stetiger Prozess, der etwas Arbeit erfordert, dank einiger Tools und integrierter App-Funktionen, aber schnell in den üblichen Arbeitsprozess im Marketing einfließt. Legen Sie los und werden Sie kreativ!

In unserem nächsten Blog-Beitrag geben wir Ihnen Anregungen, wie Sie Ihre App auch außerhalb von den Stores richtig bewerben

Apps von PressMatrix – Goetzpartners

Goetzpartners steht für unabhängige Unternehmensberatung in den Bereichen Strategie, Mergers and Acquisitions (M&A) und Transformation. Die Beratung basiert auf einer Kombination aus Corporate Finance und Management Consulting.

In der Goetzpartners-App werden kostenfreie Magazine, Produktinformationen, Whitepaper, Studien sowie Infografiken angeboten, die bei der Identifizierung valider Handlungsoptionen, der Entscheidungsfindung sowie der Umsetzung beraten und unterstützen sollen. Hier finden Sie viele Materialien, um die Strategie für das nächste Jahr optimal auszurichten.

Die App gibt es für iOS und für Android.

Der App Store I – Ihr digitales Schaufenster

Teil I: Die richtigen Worte finden, um die App zu finden

Für den Zeitschriftenkiosk und Bahnhofsbuchhandel legen sich Marketer und Grafiker mit Plakaten und Aufstellern richtig ins Zeug, um die Kunden zu überzeugen. Dabei wird oft das digitale Schaufenster vergessen: der App Store.
Wir zeigen Ihnen, wie Ihre App mit Tipps und Kniffs aus der App Store Optimierung (ASO), einen optimalen Auftritt im Store hinlegt. Für mehr Präsenz Ihrer Magazin-App, höhere App-Downloadzahlen und mehr Reichweite.
In diesem Teil beschäftigen wir uns mit der Planung und der Beschreibung in den App Stores.

Der Fels in der Brandung: Ihre Marketingstrategie

Die Basis der ASO bildet Ihre bereits vorhandene Marketing-Strategie, in der Ihre Marketing-Ziele, Ihre Zielgruppe, die Marktanalyse und die Themenschwerpunkte Ihres Magazins oder die Leitgedanken Ihres Unternehmens bereits festgelegt sind. Diese liefern Ihnen gute Anregungen und Hinweise für die Beschreibung und das Layout Ihrer App. Um sich die Arbeit etwas zu erleichtern, verfeinern Sie diese Strategie vorab noch etwas.
Das Ziel der ASO kennen die meisten bereits: eine höhere Verweildauer erzielen, den Verkauf von Einzelausgaben fördern oder die Nutzer vom Download der App überzeugen. Aber wer sind die Nutzer? Eine App ermöglicht Ihnen neben bestehenden Lesern auch neue und junge Zielgruppen zu erreichen. Damit Sie diese richtig ansprechen, überlegen Sie sich, wer von Ihrer App-Lösung und den Themen Ihres Magazins profitiert. Oder anders gefragt, wer hat das Problem, dass Sie (digital) zu lösen versuchen? Diese Fragen helfen Ihnen dabei, sich in die potenzielle neue Zielgruppe hineinzuversetzen, um nachzuvollziehen, wie die Nutzer nach Ihrer App suchen.

Der App-Name

Ein guter App-Name und die passenden Kategorien sind entscheidend, um die
Suche Ihrer App im Store so einfach wie möglich zu gestalten. Wählen Sie einen einprägsamen, nachvollziehbaren und möglichst kurzen Namen für Ihre App aus. Denn von den 30 verfügbaren Zeichen im iOS-Store und 50 Zeichen bei Google Play, werden nur 20 Zeichen auf mobilen Geräten angezeigt. Bei Apple haben Sie zudem die Möglichkeit Ihre App, das Magazin oder Ihr Unternehmen im Untertitel mit 30 Zeichen zusätzlich anzugeben.
Der Name sollte dabei entweder einen direkten Bezug zu Ihrem Magazin haben oder auf die Funktionen Ihrer App verweisen. Integrieren Sie ein prägnantes Keyword in den Namen Ihrer App.

Hamburger Aiport Google-Play

Ein Beispiel für einen kurzen, prägnanten Namen und einem eindeutigen App-Symbol, die Hamburg Airport-App.

Kategorien im App Store

Um eine App passend zu einem bestimmten Thema oder Problem zu finden, nutzen die User auch die vorgeschriebenen Kategorien der App Stores. Im Apple Store können Sie zwei Kategorien, im Google Play Store eine und die Art der App (Anwendung, Game, etc.), aus einer langen, vorgeschriebenen Liste auswählen. Wie erfolgreich einzelne Kategorien sind, kann man anhand verschiedener Statistiken ablesen.
Greifen Sie dabei möglichst nicht auf die beliebtesten und häufig verwendeten Kategorien zurück, schließlich möchten Sie sich doch mit Ihrem Magazin und der App abheben.

App gefunden? Jetzt gilt es zu überzeugen!

Hat der Nutzer Ihre App im Store gefunden, haben Sie mehrere Möglichkeiten ihn mit Keywords, App-Beschreibungen und einem ansprechenden Layout von Ihrer App zu überzeugen. Um Ihre App in die Top100 App-Liste zu befördern, wählen Sie darüber hinaus eine suchmaschinenfreundliche App-Beschreibung. Das dürfte allerdings nicht schwerfallen,
schließlich finden Suchmaschinen immer mehr Gefallen an solchen Texten, die lesbar und nutzeroptimiert sind.

Keywords und Beschreibung im Apple Store

Im Apple App Store können Keywords einzeln angelegt werden, um die Suche für den Nutzer und die Einordnung Ihrer App durch Apple zu erleichtern. Wählen Sie die 100 Zeichen daher so geschickt wie möglich. Ähnlich wie bei der Google-Suche, lohnt es sich hier nach meistgesuchten Begriffen und Such-Phrasen rund um Ihr Magazin zu suchen. Ein ähnliches Verfahren dürfte den meisten bereits von der Webseitenoptimierung und Google AdWords bekannt sein.
Neben den Keywords gibt es ab iOS 11 auch die Möglichkeit einen kurzen Werbetext von 170 Zeichen hinzuzufügen. Dieser kann jederzeit aktualisiert werden und bietet den optimalen Platz für Informationen zu App-Updates, Events, Probe-Abos und anderen Neuigkeiten.

Der umfangreichste Teil und das Herzstück Ihrer App Store-Seite ist die App-Beschreibung. Hier räumt Ihnen Apple 4.000 Zeichen ein, um Ihre App darzustellen. Für eine nutzernahe Beschreibung lohnt es sich die Mehrwerte der App, die Probleme, die sie löst und die Themen, die behandelt werden, vor Augen zu führen und diese aufzuzählen. Spielen Sie dabei kein Keyword-Bingo, konzentrieren Sie sich auf einfache, klare Formulierungen. Aufgrund der begrenzten Darstellung für mobile Geräte, sollte wichtiges bereits in die ersten zwei bis drei Zeilen genannt werden.

Appstore iTunes Beschreibung

Reizen Sie die Zeichen für die App-Beschreibung bei Google ruhig aus, für eine optimale Keyword-Platzierung.

App-Beschreibung im Google Play Store

Im beliebtesten Android-Store sind textliche Fähigkeiten gefordert. Anders als bei iOS stehen Ihnen hier nur 3.000 Zeichen, ohne zusätzliche Untertitel oder Werbetexte, zur Verfügung, um Ihre App überzeugend darzustellen.
Obendrein werden die Keywords, die eine Einordnung Ihrer App ermöglichen, automatisch vom Google Play Store aus dem Beschreibungstext generiert und können nicht selbst eingegeben werden. Das bedeutet, die wichtigsten Begriffe, sollten drei- bis fünfmal im Beschreibungstext auftauchen. Nur so erkennt Google die passenden Keywords.
Auch hier stehen die Funktionen und Inhalte Ihrer App und die Mehrwerte für den Nutzer im Vordergrund. Die ersten 800 Zeichen der Beschreibung werden dabei immer angezeigt, die weiteren 2.200 sieht der Nutzer erst, wenn er „mehr erfahren“ wählt. Besonders für diesen Store bietet sich eine Vorrecherche wichtiger und beliebter Begriffe mittels Keyword-Planern von Google oder anderen Anbietern an.

Zwischen-Fazit

Sie sehen, bereits die textlichen Passagen geben einige Möglichkeiten her, um die Nutzer von Ihrer App zu überzeugen. Hier gilt es, die Keywords und Beschreibung zu variieren und gegeneinander zu testen. Ein Prozess, der Ihnen schon von Ihrer Webseite und Call-to-Actions geläufig sein dürfte. Nutzen Sie alle verfügbaren Textfelder und informieren Sie regelmäßig über Änderungen und Neuheiten.

Nicht verpassen: Im zweiten Teil geben wir Ihnen Tipps und Hinweise zum Layout Ihrer App Store Seite.