Was ein Späti mit Content zu tun hat

Pressmatrix auf der Dmexco: von Data Analytics, KI und Content zum Snacken

Pressmatrix auf der Dmexco 2018 – ein Rückblick

Die analoge Welt hielt zur Digital-Marketing-Messe Dmexco einige Herausforderungen für uns bereit: Stau auf dem Weg nach Köln, eine Aussteller-Parkplatz-Beschilderung auf dem Messegelände, die uns dem Ziel partout nicht näherbrachte, eine für unseren Messestand bestellte, aber nicht gelieferte Kaffeemaschine und schließlich eine kranke Bloggerin, die zur Vorstellung unseres gemeinsamen Use Cases nicht kommen konnte. Reales Messechaos eben.

Die digitalen Themen hingegen, die sich die Veranstalter und Aussteller der Dmexco vorgenommen hatten, gaben ein gutes Bild von der Zukunftsgewandheit und dem Innovationswillen der Branche ab. Schon im Vorfeld waren Künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning und Marketing in der Data Economy als die Trendthemen ausgemacht. Interessante Spannungsfelder zwischen zahlenbasierten Kauf-Wahrscheinlichkeiten und der Markenbildung durch Kreativität und Überraschungseffekte taten sich auf.

Was steckt hinter all diesen datenbasierten Optimierungen und lernenden Algorithmen? Inhalte und Botschaften sollen möglichst zielgruppengenau und individuell angepasst an den potenziellen Kunden gebracht werden. Mit Content Marketing und Storytelling – die heißen Marketingthemen von gestern und vorgestern – produzieren Marketers Content in rauen Mengen, nun braucht es Daten und Erkenntnisse über die Zielgruppe, um sie im richtigen Moment zu treffen und zu begeistern.

pressmatrix stand dmexco

Content aus dem Spätverkauf? Auf der Dmexco 2018 in Köln nahmen wir das Thema „Snackable Content“ wörtlich.

Snackable Content zum Essen

Für unseren Messestand im Stil eines Spätverkaufs hatten wir die Themen „Snackable Content“ und „der zum Moment passende Content“ wörtlich genommen. Wer einen Kaffee brauchte, bekam ihn als „Hot Content“, für den kleinen Hunger gab es den „Snackable Content“-Müsliriegel und wer gesammelte Materialien in einen Rucksack stecken wollte, erhielt unseren „Content Träger“. All das waren die Auslöser für amüsierte Gesichter und noch mehr sehr gute Gespräche. Über die Macht der Daten, über KI und vor allem über Content.

Ich nehme davon einige ganz reale Erkenntnisse mit: Für viele Marketers geht es derzeit vor allem um die Digitalisierung ihres Tuns: die effektive Nutzung digitaler Kanäle, die Bereitstellung von Content in verschiedenen Formaten und schlicht die Ansprache ihrer immer digitaler agierenden Zielgruppen. Wer nicht gerade mit großen Werbebudgets handelt, für den sind programmatische und Maschinenlernen-basierte Ansätze bisher eher spannende Zukunftstechnologien und erst der übernächste Schritt.

Aber: Wenn KI helfen kann, die Bedürfnisse der Zielgruppe besser zu erfassen und den Content und schließlich das nachgelagerte Angebot zu personalisieren, dann wird es schon bald sinnvolle Einsatzszenarien geben. In unserem eigenen Showcase konnten wir beispielsweise zeigen, wie ein beratender Chatbot bestimmte Vorlieben und Attribute auf ein späteres Angebot überträgt. So kann Marketing schaffen, was der Verkäufer im Späti durch Menschenkenntnis und unkonventionelle Öffnungszeiten erreicht: einem Kunden genau im passenden Moment das richtige Angebot zu machen.

Wir haben uns auf der Messe verpasst? Dann lassen Sie uns doch jetzt reden!

Über Jens Gützkow

Jens Gützkow ist Mitbegründer und Geschäftsführer von PressMatrix. 2011 gegründet, unterstützt das Unternehmen Publisher bei der Entwicklung und Umsetzung von digitalen Monetarisierungsmodellen. Bereits zuvor prägten Jens Gützkow und von ihm mitgegründete Start-ups die Evolution digitaler Geschäftsmodelle mit: Schon lange bevor es App Stores gab, beschäftigte er sich mit Mobile Apps. Er brachte eine Videoplattform mit innovativem Umsatzkonzept auf den Weg und unterstützte u. a. das EU Forschungsprojekt „P2P Next“.


Mehr über Snackable Content und Micro Moments erfahren.

Von der Praxis zur Theorie – Kaden Verlag

Interview mit Dr. Reinhard Kaden, Gründer und Verleger des Kaden Verlags

Als Dr. Reinhard Kaden den gleichnamigen Fachverlag gründete, hatte er sich zur Aufgabe gemacht, das Wesentliche aus der Praxis der Augenheilkunde für deutschsprachige Ärzte in einem Fachmagazin zu bündeln. Dieses neue Zeitschriftenkonzept des Kaden Verlags überzeugt bis heute und wurde im Laufe der Jahre mit weiteren spezialisierten Zeitschriften, digitalen Angeboten und CME-Fortbildungsmöglichkeiten erweitert.
Im Interview spricht Reinhard Kaden über die neuen Möglichkeiten digitaler Medien.


PressMatrix: Herr Dr. Kaden, können Sie uns zu Beginn den Kaden Verlag und die Magazine „ZPA – Zeitschrift für praktische Augenheilkunde & Augenärztliche Fortbildung“, „OPHTHALMO-CHIRURGIE“ und „CHIRURGISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG“ kurz vorstellen?

Reinhard Kaden:Ich habe den Dr. Reinhard Kaden Verlag im Jahr 1980 gegründet, parallel zu meiner damaligen Tätigkeit als niedergelassener Augenarzt mit eigener Praxis in Heidelberg. Mein Motto bei allen Publikationen war immer „Konzentration auf das Wesentliche“. Ich wollte den Lesern ein Medium an die Hand geben, das in erster Linie Fortbildungsbeiträge zum aktuellen Stand des augenärztlichen Wissens bietet – so entstand meine erste Zeitschrift, die „ZPA – Zeitschrift für praktische Augenheilkunde & Augenärztliche Fortbildung“. Neben den Fortbildungsbeiträgen bietet diese Nachrichten, Informationen aus der Berufspolitik, Kongressberichte und seit 2005 auch die für unsere Leser so wichtigen CME-Fortbildungen, in denen die Ärzte die von ihnen benötigten Fortbildungspunkte mittels einer Online-Fortbildung erlangen können.
Da die ZPA extrem gut bei den Augenärzten ankam und Ende der 1980er Jahre das ambulante Operieren in der Augenheilkunde aufkam, stellte sich die Frage, auf diese Fachdisziplin in einer speziellen Zeitschrift einzugehen – so entstand die „OPHTHALMO-CHIRURGIE“, die sich als einzige deutschsprachige Zeitschrift gezielt an operierende Augenärzte wendet. Hier sind ebenfalls die Fortbildungsbeiträge im Vordergrund, ergänzt durch Videobeiträge, Umfragen unter erfahrenen Operateuren, Kongressberichte und vieles mehr.
Im Jahr 2000 erschien im Kaden Verlag erstmals die neugegründete „CHIRURGISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG“, mit der unser erfolgreiches Zeitschriftenkonzept auf die Chirurgie aller Fachrichtungen übertragen wurde. Auch hier stehen umfangreiche Fortbildungsbeiträge, CME-Fortbildungen und Kongressberichte im Zentrum, ergänzt mit einer bunten Palette an aktuellen Nachrichten und Berichten sowie einer ausführlichen Rubrik „Personalia“.

PMX: Welche Strategien und Konzepte verfolgen Sie mit den Magazinen?

RK: Wir wollen den Ärzten – unseren Lesern – einen Überblick über die aktuellen Themen in ihrem Fachbereich geben. Sie sollen so die Möglichkeit erhalten, sich regelmäßig informieren und fortbilden zu können. In der Flut an Informationen, die jeden Tag auf die Ärzte einströmen, sehen wir uns als „Vorsortierer“, der einzelne, aktuelle Themen aufgreift und diese informativ und lesefreundlich aufbereitet. Durch die Möglichkeit der Online-Fortbildung in der „ZPA“ und der „CHIRURGISCHEN ALLGEMEINE ZEITUNG“ bieten wir zudem den Lesern die Möglichkeit, ihr durch die Beiträge gewonnenes Wissen auch zielführend in CME-Punkte umzuwandeln, die sie gemäß der Berufsordnung seit 2004 regelmäßig erwerben müssen.

PMX: Wie setzt sich der Inhalt der Magazine zusammen? Gibt es eine feste Redaktion mit Spezialisten oder akquirieren und koordinieren Sie eher externe und Gastautoren?

RK: Die Zeitschrift wird von Augenärzten und Chirurgen für Augenärzte und Chirurgen erstellt. Wir haben eine feste Redaktion vor Ort im Verlag, die für die Anfragen, das Lektorat sowie die Überarbeitung der Beiträge verantwortlich sind, die wir von externen Autoren erhalten. Jede unserer Zeitschriften hat so im Verlag eine spezialisierte Redaktion. Diese wird unterstützt durch externe Schriftleiter, die aus der jeweiligen Fachrichtung stammen. Dies in Kombination mit den Beiträgen, die Ärzte verfassen, die mitten im Berufsleben stehen, garantiert die hohe fachliche Qualität und Aktualität unserer Zeitschriften, die unser Markenzeichen ist.

PMX: Wie sieht der Markt für Fachmagazine heute aus und was denken Sie, wie er sich in den nächsten fünf Jahren entwickelt?

RK: Es wird sicher nicht einfacher. Generell ist das Lesen mittlerweile in seinem Stellenwert ein Stück weit gesunken, was natürlich auch der Vielfalt an neuen Medien geschuldet ist. Gleichzeitig zeigen aber viele Umfragen und Statistiken, dass für die Fachmagazine anderen Gesetze gelten – hier legen die Leser größten Wert auf genaue Recherche, eine hervorragende Arbeit in den Redaktionen und eben nicht schnelles und oberflächliches Halbwissen. Deshalb bin ich mir sicher, dass die Fachmagazine eine gute Zukunft haben. Das zeigt sich auch in den stabilen Abonnentenzahlen bei unseren Zeitschriften. Man muss jedoch die neuen Möglichkeiten einbinden, die die digitalen Medien bieten. So gelingt es, den Lesern genau das Medium anzubieten, das für sie das angenehmste ist.

PMX: Seit 2017 bieten Sie drei der Magazine auch als App an. Was war der Grund für eine digitale Lösung und welche Herausforderungen galt es mit der digitalen Lösung zu überwinden?

RK: Natürlich geht es als Verlag darum, sich immer wieder selbst zu prüfen: Sind unsere Inhalte aktuell, was will die Zielgruppe lesen? Aber es geht auch darum, neue Formen der Darbietung für unsere redaktionellen Inhalte zu entwickeln. Der Wunsch der Leser geht immer mehr in Richtung der digitalen Medien, der Möglichkeit, immer dort und zu dem Zeitpunkt zu lesen, zu dem es gerade passt. Und da ist für manche eben die klassische Form des gedruckten Magazins nicht mehr ausreichend. Hier wollten wir mit der App dem Leser die Möglichkeit geben, unsere Zeitschriften entweder ausschließlich digital zu lesen, eben „nur“ in der App, oder aber eine Ergänzung zur gedruckten Zeitschrift zu schaffen für diejenigen, die gerne beides nutzen wollen.

Kaden Verlag Apps

Alle Zeitschriften des Kaden Verlags bequem in der App lesen: Die „ZPA“ für iOS und Android, die „CHIRURGISCHE ALLGEMEINE Zeitung“ für iOS und Android und die „OPHTHALMO-CHIRURGIE“ für iOS und Android.
PMX: Was sagen Ihre Leser zu den Magazinen? Inwieweit werden diese inhaltlich mit einbezogen?

RK: Leserbriefe treffen bei Fachmagazinen eher selten ein. Leserumfragen führen wir lediglich in größeren Zeitabständen durch. Wir schließen aber aus den stabilen Abonnementzahlen und der Tatsache, dass viele Leser auch nach der Pensionierung ihr Abonnement beibehalten, auf eine positive Resonanz unseres Themenangebotes.

PMX: Welche weiteren Kanäle nutzen Sie, um Inhalte zu veröffentlichen? Verfolgen Sie auf diesen Kanälen verschiedene Strategien?

RK: Neben den Zeitschriften und den Apps nutzen wir natürlich unsere Internetseite, um unseren Lesern aktuelle Nachrichten und Serviceleistungen zu bieten. So steht dort z. B. ein elektronisches Zeitschriftenarchiv zur Verfügung, aus dem – für Abonnenten kostenlos – Beiträge heruntergeladen werden können. Außerdem betreiben wir schon seit längerem eine eigene Facebook-Seite, da wir dort eine jüngere Generation an Ärzten erreichen können und so unsere Reichweite und unseren Bekanntheitsgrad erhöhen. Zusätzlich versenden wir sowohl für die ZPA als auch für die „CHIRURGISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG“ einen E-Mail-Newsletter, der sich z. B. mit der ZPA direkt an Assistenzärzte wendet und speziell auf deren Belange ausgerichtet ist.

PMX: Welche Erfahrungen haben Sie im Kaden Verlag bereits im digitalen Publizieren gemacht? Was hat sich bewährt und was nicht?

RK: Wie gesagt – wir haben verschiedene Kanäle, die wir bedienen – unsere Internetseite, in der die Nutzer gezielt Nachrichten lesen können, alle notwendigen Informationen abrufen können, ihre Bestellungen für Abonnements oder Bücher aufgeben und auch die Online-Fortbildungen nutzen können. Das wird gut angenommen. Die Facebook-Seite bietet uns die Möglichkeit, über den eigenen „Tellerrand“ noch weitere Verbreitung zu erlangen und Verbindungen zu Ärzten und Institutionen auf diesem direkten Weg zu schaffen. Zudem hat dieses Medium den Charme, dass wir direkte Reaktionen von den Lesern erhalten, direkt sehen, wer wie auf welchen Beitrag reagiert, ihn „liked“ oder teilt. Die App bietet uns jetzt die Möglichkeit, neben den Inhalten, die auch die Leser der gedruckten Ausgabe erhalten, weitere Ergänzungen aufzunehmen – Links, Videos etc. Das ist ein zusätzlicher Service, der aus unserer Sicht immer wichtiger wird und uns die Möglichkeit gibt, unseren Lesern noch mehr Informationen und Service bieten zu können.

PMX: Vielen Dank für das Interview!


In unserer PressMatrix-Interviewreihe sprechen Verleger, Unternehmer und Experten über das Digital Publishing. Lesen Sie hier mehr über das digitale Publizieren von Fach-, Special-Interest-, Mitarbeiter- und Kundenmagazinen.

Schöne neue Welt – oder wie konsumieren wir in Zukunft

Warum die Nutzer-Gewohnheiten den Content der Medienmacher beeinflussen.

Ich gebe zu, die Millennials treiben mich um. Aber nicht, weil sie eine so besondere Zielgruppe sind, sondern weil sie für mich mit ihrer digitalen Sozialisierung und den daraus entstandenen Gewohnheiten symptomatisch für ein völlig neues Mediennutzungsverhalten von uns allen stehen. Sie zeigen uns längst, wie wir in Zukunft digital leben und Medien oder Inhalte konsumieren.

Was bedeutet das nun für die Medienmacher, Publisher oder Content-Anbieter? Sollten Sie ihre bewährten Konzepte komplett überdenken? Oder reichen kleinere Anpassungen? Wenn Sie mich fragen: Der Lack muss ab. Einfach überstreichen reicht hier nicht. Die traditionellen Strategien, um Content zu verbreiten, werden über kurz oder lang nicht mehr tragen.

Die Zielgruppe verstehen lernen

Der erste Schritt in diese Richtung ist: Lerne Deine Zielgruppe besser kennen. Finde heraus, welche echten Bedürfnisse und Nutzungsinteressen sie haben. Der moderne Konsument ist selektiv, er will nicht einfach mit Themen berieselt werden, die jemand für ihn vorgedacht hat – und schon gar nicht mit Randthemen. Für ihn steht der Nutzen im Vordergrund, Masse interessiert ihn nicht. Mit dem reinen Transport von Informationen wird man ihn nicht erreichen. Medienmacher und Publisher müssen genauer wissen, wer wann welchen Content konsumiert.

Wer seine Zielgruppe genau unter die Lupe genommen hat und sie wirklich gut kennt, kann auch die Inhalte entwickeln, die sie sucht. Und hat damit auch in Zukunft die Chance, sie zu erreichen. Wichtig ist es dabei jedoch, nicht nur auf neue Kanäle zu setzen. Inhalte zielgruppenspezifisch über diverse Channel auszuspielen, ist rein technisch gesehen längst keine Hürde mehr. Doch wird dies allein nicht ausreichen.

Viel bedeutender in diesem Zusammenhang ist die Art und Weise, wie der Content seinen Weg zum Auditorium findet. Für mich sind hier zwei Punkte entscheidend: Flexible Formate und der Fokus auf den Nutzen für den Konsumenten. Digitale User suchen themengetrieben und situationsabhängig. Snackable Content, der im passenden Moment genau in dem Format konsumiert werden kann, das zum gerade verfügbaren Endgerät, der Zeitspanne und der Situation passt. Kann er sich dann noch mit dem Content-Anbieter interaktiv in Verbindung setzen, individuelle Anliegen diskutieren oder erhält das Gefühl, dass genau seine Meinung von Interesse ist, wird dies die Identifikation stärken.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und behaupte, dass in Zukunft immer weniger gelesen, sondern eher gehört wird. Deswegen experimentieren wir bei PressMatrix seit einiger Zeit mit Sprachassistenzsystemen und testen, wie textbasierte Inhalte per Sprache ausgespielt werden und beim Auditorium ankommen.
Solche Systeme haben den großen Vorteil der Bidirektionalität. Ein Nutzer muss also in Interaktion treten, wenn er Content abruft. Durch die Interaktion und die Intelligenz der Sprachassistenten erhalten wir alle ein neues Verständnis für den User – und können so lernen, wie der Content aufgebaut sein muss.

Google, Amazon und andere große Unternehmen beispielsweise machen es uns bereits vor: Selbstlernende Systeme zeigen uns, was der User möchte. Nehmen wir doch einfach solche wertvollen Erkenntnisse ernst und ziehen Rückschlüsse auf die Art und Weise, wie Content beschaffen sein muss, um sein Ziel, den digitalen Menschen, zur erreichen.

Über Jens Gützkow

Jens Gützkow ist Mitbegründer und Geschäftsführer von PressMatrix. 2011 gegründet, unterstützt das Unternehmen Publisher bei der Entwicklung und Umsetzung von digitalen Monetarisierungsmodellen. Bereits zuvor prägten Jens Gützkow und von ihm mitgegründete Start-ups die Evolution digitaler Geschäftsmodelle mit: Schon lange bevor es App Stores gab, beschäftigte er sich mit Mobile Apps. Er brachte eine Videoplattform mit innovativem Umsatzkonzept auf den Weg und unterstützte u. a. das EU Forschungsprojekt „P2P Next“.

Sie wollen mehr über das Thema erfahren? Besuchen Sie unser Seminar auf der DMEXCO am 12. September 2018 in Köln.