Das „Letter“-Interview mit Jens Gützkow

PressMatrix CEO Jens Gützkow spricht im Interview im Letter, dem Mitgliedermagazin der Deutschen Fachpresse, über Innovativen, digitalen Content, was zukünftige Leser erwarten und welche Rolle Magazin-Apps dabei spielen.

Letter: „Let your Content shine‘“ lautet der Slogan von PressMatrix. Wie bringt man digitalen Content denn so richtig zum Strahlen?

JG:Für uns war von Anfang an klar, dass die Inhalte unserer Kunden im Vordergrund stehen sollen und nicht die Technologieplattform dahinter. Mit Videos, Bildergalerien, HTML und Multimedia können alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, die es im Print nicht gibt. Und das bringt digitale Inhalte letztendlich zum Strahlen.

Letter: Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren von Zeitschriften-Apps?

JG:Eine App ist dann erfolgreich, wenn sie es schafft, ein Teil in der Kette der digitalen Momente im Alltag des Lesers zu werden. Das heißt, den richtigen Moment zu finden, um den Leser mit für ihn wichtigen Inhalten zu erreichen. Dazu müssen Verlage allerdings verstehen, wie sich das Nutzerverhalten in den letzten Jahren geändert hat. Leser erwarten zunehmend individuelle und speziell für sie ausgewählte Inhalte. Die App ist ein Weg für Verlage, um verschiedene Themen und Medien auszuprobieren und direkt mit dem Leser zu kommunizieren. So bekommen sie ein Gefühl dafür, welche Inhalte den Leser wirklich bewegen.

Letter: Vor kurzem haben Sie die Softwarelösung ReadMatrix auf den Markt gebracht. Worum handelt es sich dabei?

JG:Mit ReadMatrix sind wir in die Welt des Distributed Contents eingestiegen. Ziel ist es, den Leser unabhängig von Kanal und Medium zu erreichen. ReadMatrix ist eine intelligente Plattform, die Verlagen zeigt, was die Leser wann und wo bewegt. Sie unterstützt die Verlage dabei, relevante Inhalte zu kreieren. Der Fokus liegt auf einzelnen Artikeln, die zielgerichtet auf den passenden Kanälen zur richtigen Zeit ausgespielt werden können.

Letter: Welche Entwicklungen sind in Bezug auf die Usability aktuell im Trend?

JG: Zukünftig werden intelligente, auditive Systeme, wie Amazon Echo und Google Home, eine wichtige Rolle spielen und die Usability neu definieren. Anders als beim Smartphone verschwindet hier das Medium und die Informationen werden entkörpert. Die Interaktion wird selbstbestimmter und unabhängiger von Menüs, Schrift und Bild.

Letter: Wie wird sich digitales Publizieren aus Ihrer Sicht generell in Zukunft weiterentwickeln und was ist die größte Herausforderungen für Verlage?

JG: Leser erwarten zunehmend Anwendungen und Inhalte, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Um sich als Verlag auch zukünftig die Aufmerksamkeit der Leser zu sichern, sollten Verlage diese Entwicklungen stärker aufgreifen. Das bedeutet, wenige Themenschwerpunkte kontinuierlich zu fokussieren und sich in diesen als Experte zu etablieren.

Letter: Das Motto des Kongresses der Deutschen Fachpresse lautet „Neue Horizonte erschließen – die Zukunft aktiv gestalten“. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten – was würden Sie gerne in der Branche gestalten?

JG:Ich würde mir wünschen, dass Verlage sich mehr mit den neuen Lesererwartungen auseinandersetzen und technische Entwicklungen nicht als Bedrohung verstehen, sondern als Chance begreifen. Ich freue mich, dass PressMatrix ein Teil dieser Entwicklung ist.

Wir von PressMatrix bedanken uns für das tolle Interview im Letter und freuen uns auf den kommenden Kongress der Deutschen Fachpresse mit spannenden Themen und inspirierenden Speakern. Auch im Jubiläumsjahr sind wir wieder auf dem Kongress vertreten und laden Sie herzlich zu einem Gespräch bei uns ein und freuen uns, Sie kennenzulernen!
Sie finden uns am 17./18. Mai am Stand 35, nähe der Cafeteria.

Bildformate für Web & App

In unserer neuen PMX Academy-Reihe vermitteln wir Ihnen Wissen rund um die Bereiche IT, Layout und Marketing mit Tipps und Hilfen für ein erfolgreiches Digital Publishing. Als erstes haben wir einen kleinen Überblick über die gängigen Bildformate im Web zusammengestellt und geben Tipps, was Sie bei Bannern, Highlights und Co beachten sollten.

Bilder, Grafiken und Animationen sind ein wirkungsvolles Mittel, um Abwechslung in einen Text zu bringen. Richtig eingesetzt, können sie ein echter Eye-Catcher sein.Durch die unterschiedlichen Bildformate und Displaygrößen, ist es jedoch nicht leicht die optimale Bilddarstellung zu finden. Deshalb haben wir einen kleinen Überblick über die gängigen Bildformate im Web – Gif, JPEG und PNG –, vorbereitet.

Gif

Das Gif (Graphics Interchange Format) ist mit 30 Jahren das älteste Bildformat unter den dreien. Aufgrund seiner Animationsmöglichkeit findet es heute immer noch Anwendung für Webgrafiken und Icons in der Banner-Werbung, beispielsweise als Ersatz für Flash-Animationen auf iOS-Geräten. Gifs werden auf tumblr-Seiten, 9gag, oder im Skype und weiteren Chats eingesetzt oder um Adblocker zu entgehen. Das Format bietet eine verlustfreie Kompression der Bilder, sodass die Qualität bei jedem Speichern erhalten bleibt, was zu einer größeren Bilddatei führt.

Der große Nachteil der Gif ist die begrenzte Farbdarstellung auf maximal 256 Farben inklusive Transparenzfarbe. Dadurch erscheinen Fotos oft grobkörnig, weshalb Gifs ungeeignet für die Darstellung von Fotos sind.

PMX-ACDMY - Bildformate Vergleich

JPEG

Das JPEG geht auf die Joint Photographic Experts Group zurück, die das Format 1992 als Norm einführte. Die meisten kennen das Format von Digitalkameras und Smartphones. Mit einem Darstellungsspektrum von 16 Millionen Farben eignet es sich gut, um Fotos mit komplexen Farbdarstellungen und vielen Schattierungen darzustellen. Ein weiterer Vorteil ist, das sowohl RGB als auch CMYK-Farbräume in einem JPEG gespeichert werden können und es sich so für eine Druck- und Monitordarstellung eignet. Aufgrund der fehlenden Transparenz ist es dagegen nicht optimal, um unifarbenen Flächen oder Grafiken abzubilden.

Eine Besonderheit des JPEG-Formats ist, dass die Kompressionsskala von 0 bis 100% reicht. Das heißt Fotos bei jedem Speicherprozess werden die Dateigröße, aber auch die Qualität komprimiert. Hier gilt es gilt einen Mittelweg zwischen einer guten Qualität und einer geringen Dateigröße zu finden. In der Regel eignet sich eine Kompression um 30%, also mit einer bleibenden Qualität von 70%. Dieser Qualitätsverlust ist nämlich für das Auge nicht sichtbar.

PMX-ACDMY - Bildformate Vergleich

PNG

Das PNG-Format (Portable Network Graphic) ist eine Art Kompromiss-Lösung zwischen JPEG und Gif, und ist damit auch das jüngste Webformat. Das PNG8 wurde als Ersatz für die Gif entworfen und ähnelt den Eigenschaften und dem Farbraum des Animationsformats. Die Darstellung können jedoch nicht animiert werden und wirken oft blasser. Die PNG24 ähnelt dagegen dem JPEG und unterstützt sogar Transparenzen, jedoch nicht den Druck-Farbraum CYMK. Durch das Speichern ohne Qualitätsverlust sind die Dateien in der Regel groß. Zusammenfassend eignen sich PNGs besonders aufgrund der Transparenz für Logos, Icons und Banner oder für Fotos, die Transparenzen enthalten, oder wenn man keinen Kompromiss bei der Bildqualität eingehen möchte.

WebP – das zukünftige Standard-Bildformat?

Das von Google 2010 konzipierte Format ist eine Fusion und gleichzeitig Weiterentwicklung der Formate JPEG und PNG. WebP erreicht bei einer sehr hohen Komprimierung mehr Bildqualität pro Datenmenge als ein JPEG, da es vor allem detailarme, gleichförmige Bildteile effektiv komprimiert. Zudem speichert es Transparenzen und unterstützt eine verlustfreie Komprimierung. Somit bekommt man ein qualitätsreiches, kleines Bild, dass Transparenzen darstellt und zudem ohne Qualitätsverlust gespeichert werden kann. Gerade für Online-Magazine mit einem hohen Foto-Anteil ist die geringe Größe der Bilder bei guter Qualität spätestens beim Hochladen relevant. Chrome und Google+-Apps unterstützen das Format bereits und auch Firefox und Safari experimentieren mit dem WebP, somit könnte es zukünftig auch für gängige Bildbearbeitungsprogramme relevant werden.

PMX-ACDMY - Bildformate Vergleich

Banner, Highlights und Co

Neben dem Bildformat spielen die Bildauflösung und -größe eine weitere Rolle bei der richtigen Bildauswahl. Hier gilt, je höher die Auflösung des Bildes, desto mehr Bildpunkte befinden sich auf der Strecke von einem Inch (entspricht 2,54 cm). Ein digitales Bild hat in der Regel eine Mindestauflösung von 72 dpi, dagegen ist für den Druck eine Auflösung von 300 dpi üblich.

Viele Plattformen und Apps haben Vorgaben bezüglich der Bildformate und Pixelgrößen. Für Facebook und Co finden Sie hier eine Übersicht. Wenn Sie Ihre Logos und Fotos an App- und Browserdarstellungen anpassen möchten, geben Sie die gewünschte Pixelanzahl ein und wählen Sie dann je nach Zweck das Format um ihre Datei zu speichern.

Übrigens für das Kiosk-Logo und Splashscreens in der PressMatrix-App verwenden wir das PNG-Format. Und in unserem App-Builder finden Sie alle notwendigen Hinweise zum Format und Auflösung für jedes Logo. Für unsere Highlights gelten 2048×2048 Pixel und Vorlagen für unsere Promotion-Banner finden sie hier.

Sollten Sie ein Bild oder Foto in einem anderen Bildformat benötigen können Sie Bild-Konverter für die Umwandlung und Kompression nutzen. Wir empfehlen zum Beispiel Image-Online-Converter und Tiny PNG ( http://image.online-convert.com/ https://tinypng.com/). Für kleinere Nacharbeiten, Retusche oder Größenänderungen empfehlen wir das kostenlose Grafikprogramm https://pixlr.com/

Zum Schluss sind wir auf dieses Quiz gestoßen, mit dem Sie Ihre eben erworbenen Kenntnisse gleich testen können. Viel Spaß!

Artikel-Publishing mit PressMatrix

PressMatrix steigt in die Welt des Distributed Contents ein – mit unserer neuen Software-Lösung ReadMatrix! Veröffentlichen Sie ab sofort auch Einzelartikel und –publikationen in Ihrer PressMatrix-App oder auf Facebook.

Wir arbeiten ständig daran, neue Lösungen für ein effizientes und einfaches Digital Publishing zu entwickeln und haben nun das passende Produkt kreiert. ReadMatrix ist ein Publishing-Management-System mit dem Einzelartikel und News erstellt, bearbeitet und auf allen Kanälen veröffentlicht werden können – von einem Ort aus. So wird aus Ihrer Magazin-Kiosk-App zusätzlich ein News-Center. Oder bespielen Sie Ihre Facebook-Seite direkt. Mit ReadMatrix können Sie eigene Facebook Instant Articles direkt in den Newsfeed Ihrer Follower posten.

Neue Wege des Publizierens

Machen Sie aus einzelnen Artikeln eine Story, die Sie, ähnlich wie in PressMatrix, mit Bildern, Videos, Links oder HTML-Elementen anreichern. Managen Sie Ihre Entwürfe und planen Sie die Veröffentlichung minutengenau für jede Story. Der Clou: Sie können Ihre Stories zeitgleich oder zeitversetzt auf jedem Kanal veröffentlichen, und das von unserem System aus.

Auch bei dieser Software-Lösung haben wir Wert auf die Erfolgsmessung gelegt und stellen Ihnen Statistiken über Lesezeit und Aufrufe in Echtzeit zur Verfügung. So können Sie Ihre Publishing-Strategie jederzeit optimieren und wissen, was Ihre Leser interessiert.

Ihr PressMatrix Update

Erreichen Sie Ihre Leser immer wieder mit einzelnen, kostenlosen Artikeln zwischen zwei Magazinausgaben. So bleibt die Nutzung Ihrer App konstant und Ihre Leser auf dem Laufenden. Stellen Sie zum Beispiel einzelne Artikel aus Ihren Magazinen gezielt in den Fokus. Oder Veröffentlichen Sie aktuelle Berichte und Informationen zu Produktneuheiten und weisen Ihre Leser per Push-Nachricht darauf hin. Die Einzelartikel eignen sich auch, um neue Reihen und kommende Themen für Ihr Magazin vorab beim Leser zu testen. So lenken Sie die Aufmerksamkeit der Leser immer wieder auf Ihr Magazin.

Artikel-Publishing-mit-PressMatrix

Crossmedial leicht gemacht

Mit ReadMatrix veröffentlichen Sie Ihre redaktionellen Inhalte auf allen Kanälen, zum Beispiel auf Facebook. Facebook Instant Articles sind eine neue Form des mobilen Storytellings, mit der Sie Ihre Leser direkt im Newsfeed erreichen. Sie schreiben einen interessanten Artikel, fügen mit unser Posting-Funktion einfach eine knackige Caption hinzu und überzeugen die Nutzer mit einem schnell geladenen Artikel in multimedialer Aufmachung. Durch die vielen Sharing-Möglichkeiten ist es leicht, neue Nutzer zu gewinnen. Mit dem Einbinden von Anzeigen generieren Sie dabei noch zusätzliche Umsätze.

Distributed Content liegt im Trend

Neben Magazin-Apps spielen bei der Veröffentlichung und beim Lesen von Inhalten soziale Netzwerke eine zunehmend größere Rolle. Durch diese und die stark ausgeprägte mobile Nutzung von sämtlichen Angeboten, eröffnet sich für Verlage und Unternehmen ein weiteres Geschäftsmodell: Distributed Content. Denn in den sozialen Netzwerken wird unterwegs in der Bahn, in der Mittagspause oder als Second Screen beim Fernsehen nach Neuigkeiten von Freunden gesucht und gleichzeitig interessante News-Updates, wissenswerte, unterhaltende Artikel gelesen. So ergeben sich neue Möglichkeiten, die Bekanntheit eigener Publikationen und der Marke zu steigern. Mit ReadMatrix sind Ihre Inhalte für jeden Kanal optimal angepasst.

Ermäßigte Mehrwertsteuer auch für digitale Zeitschriften- und Zeitungsangebote in Sicht

Verleger begrüßen Entscheidung der EU-Kommission

Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) und Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) begrüßen die Entscheidung der Europäischen Kommission zur steuerlichen Gleichbehandlung unter anderem von Zeitschriften und Zeitungen unabhängig vom Vertriebsweg. Dies hat zur Folge, dass mit der Änderung der Mehrwertsteuersystemrichtlinie auch für digitale Ausgaben von Zeitschriften und Zeitungen der reduzierte Mehrwertsteuersatz angewendet würde. Die Angleichung von bislang 19 Prozent auf sieben Prozent Mehrwertsteuer für digitale Presseprodukte ist eine Forderung, für die die deutschen Presseverleger schon lange kämpfen.

„Die Entscheidung unterstützt Verlage dabei, ihre digitalen Plattformen auszubauen. Dies drückt auch aus, dass die veränderte Wirklichkeit einer Präsenz der freien Presse auf allen Plattformen angekommen ist und sich am Ende das Bohren dicker Bretter gelohnt hat“, sagte Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des VDZ.

„Diese Angleichung ist überfällig“, erklärte BDZV-Hauptgeschäftsführer Dietmar Wolff. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker habe bei einer Veranstaltung des BDZV im Mai 2015 in Brüssel angekündigt, den Vorschlag einzubringen. „Herr Juncker hat Wort gehalten.“ Die Verleger appellierten nun auch an den Ministerrat und das Parlament in Brüssel, den Vorschlag der EU-Kommission zügig umzusetzen.

Ausgangspunkt war ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs. Dieses hatte Frankreich und Luxemburg die Anwendung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf E-Books untersagt. VDZ und BDZV, die europäischen Dachverbände von Verlegern, Buchhändlern und Autoren hatten einen gemeinsamen offenen Brief an die Präsidenten von EU-Kommission, Europarat und Europäischem Parlament gerichtet, um für eine Änderung der maßgeblichen Richtlinie zu werben.

http://www.vdz.de/no_cache/presse-singlenews/news/ermaessigte-mehrwertsteuer-auch-fuer-digitale-zeitschriften-und-zeitungsangebote-in-sicht/

Feature: Promotion Manager

Schon entdeckt? Mit dem PressMatrix Promotion Manager nutzen Sie Ihre Magazin-App auch als wirksame Werbeplattform und steigern Ihre Erlöse durch zielgruppengerechte Werbeaktionen. Bewerben Sie einzelne Ausgaben, besondere Abonnements, Kategorien oder binden Sie Banner Ihrer exklusiven Werbepartner ein. Probieren Sie es einfach mal aus: Es lohnt sich!

Bannerwerbung: So geht’s!

Wenn Sie eine bestimmte Magazin-Ausgabe bewerben möchten, können Sie einen Banner – mit Cover, Titel und Ausgabentext – automatisch vom Publishing-System generieren lassen.

Natürlich können Sie auch Ihre selbst erstellten Banner in drei Formaten für Web, Tablet und Smartphone hochladen und weitere Angebote Ihres Hauses promoten. Wir haben Ihnen ein kleines Template zum Download vorbereitet, mit dem Ihre Banner auf allen Geräten und Formaten eine gute Figur machen.

Laden Sie das Promotion-Template jetzt hier GRATIS runter und werben Sie los!

Die neue Applights 03|2016 ist da

Herbstliche Grüße aus der Hauptstadt. Diese Jahreszeit des Wandels und der Erneuerung passt perfekt zu der politischen Situation in Berlin und in der ganzen Welt.

Auch die Wirtschaft und besonders die Verlage stehen vor gewaltigen Herausforderungen und Veränderungen. Dabei geht es immer wieder um die Frage, wie mobile Leser effizient zu erreichen sind. Einige Verlage haben diese Frage bereits beantwortet: Sie nutzen PressMatrix, um beispielsweise ihre Politik- und Wirtschaftsmagazine auf Knopfdruck zu digitalisieren und blitzschnell mit interaktiven Elementen anzureichern.

In dieser Ausgabe von Applights präsentieren wir Ihnen einige Digital-Magazine von aus den Bereichen Politik und Wirtschaft, die die neuen Möglichkeiten unseres Digital-Publishing-Systems auf gewinnbringende Weise nutzen.

Viel Spaß beim Lesen!

Die neue Applights ist in unserer PressMatrix – Showcase App ab sofort verfügbar.
Für iOS: Apple Appstore | Android: Google Play | Web: Browserclient

Von A bis Zahl: 6.000.000

6.000.000 ist und bleibt eine große Zahl. Kleinrechnen nützt nichts. Man könnte es mit der kabbalistischen Quersumme versuchen. Ergebnis: 6! Wir geben zu: Das ist wirklich eine kleine Zahl – ein Zählchen sogar. Aber Vorsicht: Lassen Sie das keinen Zahlen-Mystiker hören. Der verwandelt Sie sofort in eine …

Selbst wenn jemand spöttisch ruft: „6.000.000 Sekunden? Ist ja nix!“, dann vergisst dieser Mensch, dass das immerhin 69 Tage sind. Also mehr als zwei Monate. Ganz schön lange. Wenn man mehr als zwei Monate Urlaub hat. Oder völlig unerreichbar. Wenn man eine Eintagsfliege ist.

Also bleibt’s dabei: 6.000.000 ist und bleibt eine extrem große Zahl. 6.000.000 Euro mehr auf dem Konto – klingt nach einer entspannten Zukunft. 6.000.000 Leser. Klingt nach dem größten Verlagsprodukt aller Zeiten. Und klingt auch ganz nach PressMatrix.

Denn: Über 350 Verlage nutzen PressMatrix. Sie haben mehr als 1200 Apps, 50.000 Digital-Ausgaben ihrer Magazine und über 6.000.000 Leser. Lebten all diese Menschen in PressMatrix-Town, wäre das die größte Stadt Deutschlands. Wann ziehen Sie zu uns um?

Kongress der Deutschen Fachpresse in Berlin

Besuchen Sie unseren Stand auf dem Kongress der Deutschen Fachpresse in Berlin!

Pressmatrix ist wieder mit einem eigenen Stand (1. OG) auf dem Kongress der Deutschen Fachpresse am 10. und 11. Mai 2016 im Berliner Ellington Hotel vertreten. Die Pressmatrix’ler Christian Marsch und Serdal Kutun freuen sich auf Ihren Besuch und interessante Fachgespräche in entspannter Atmosphäre.

Kongress der Deutschen Fachpresse

Feature: Text to Speech

Das Feature „Text-to-Speech“ für mobile Clients macht Ihre Printprodukte barrierefrei und ist der digitale Vorleser für Auto, Fahrrad, Strand und Meer. Es ist offline einsetzbar und liest alle Artikel vor, die als Text vorliegen. Text-to-Speech wird pro App aktiviert und spricht viele verschiedene Sprachen.

Der digitale Vorleser

Dieses Feature ist für die mobile Client Version 3.1.0 verfügbar und kann auf allen gängigen iOS und Android Geräten genutzt werden.