Medien in der Krise? Welche Krise?

Umsatzplus beim Digital Publishing für die Deutsche Fachpresse. Kein Grund, genauso weiter zu machen.

Wie digitale Publishing-Angebote Lösungen schaffen

Die Medienbranche steht 2025 weiterhin vor massiven Herausforderungen, insbesondere durch den digitalen Wandel. Laut einer Studie von PwC hat sich der globale Medienmarkt in den letzten Jahren erheblich verändert. Der Gesamtumsatz im traditionellen Printbereich ist seit 2020 um stetig gesunken, während digitale Plattformen und Angebote ein jährliches Wachstum verzeichnen. Zudem erwarten die meisten Verlage, dass sich ihr Geschäftsmodell bis 2030 drastisch verändern wird.

Ein weiterer Faktor, der die Krise verschärft, ist das veränderte Konsumverhalten der Nutzer. Umfragen zeigen, dass im Jahr 2024 Inhalte hauptsächlich über digitale Endgeräte konsumiert werden, wobei mobile Geräte zunehmend den Desktop-PC als Hauptplattform ablösen. Dies bedeutet, dass Verlage ihre Inhalte stärker an die digitalen Bedürfnisse ihrer Zielgruppen anpassen müssen.

Das Problem der Medienkrise

Die Medienkrise lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen. Erstens ist der Rückgang der Printmedien ein zentrales Problem, da immer weniger Menschen bereit sind, für gedruckte Inhalte zu bezahlen. Berichten zufolge könnten die Erlöse aus Printabonnements 2025 um weiter sinken, während gleichzeitig die Kosten für Druck und Distribution steigen. Zweitens haben viele Medienhäuser Schwierigkeiten, ihre digitalen Geschäftsmodelle zu optimieren, insbesondere wenn es um Monetarisierung und die Generierung von Einnahmen aus digitalen Angeboten geht.

Das veränderte Konsumverhalten der Nutzer stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Informationen werden heute zunehmend online und in komprimierten Formaten konsumiert, sei es durch Podcasts, Kurzvideos oder interaktive Inhalte. Die Verlage müssen daher nicht nur den Inhalt selbst, sondern auch dessen Präsentation an die Bedürfnisse der digital orientierten Zielgruppen anpassen. Verlage und Publisher, welche die digitale Transformation als Chance betrachten, werden demzufolge in Zukunft höchstwahrscheinlich einige Wettbewerbsvorteile verzeichnen können.

Digitale Publishing-Angebote als Lösung

In dieser Krise bieten digitale Publishing-Plattformen wie Pressmatrix wichtige Lösungsansätze. Diese Plattformen ermöglichen es Verlagen, ihre Inhalte effizient und flexibel auf mehreren Kanälen zu veröffentlichen und dabei eine größere Reichweite zu erzielen. Digitale Publishing-Lösungen unterstützen dabei, sowohl das Nutzererlebnis zu verbessern als auch die Monetarisierungsmöglichkeiten zu erweitern.

Zahlen verdeutlichen den Trend: Der digitale Werbemarkt soll 2025 weltweit um weitere Milliarden US-Dollar wachsen, während der Printwerbemarkt weiter schrumpft. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit für Verlage, auf digitale Lösungen umzusteigen.

Durch digitale Publishing-Plattformen können Verlage:

  1. Mehr Reichweite erzielen: Durch den Einsatz von mobil-optimierten Plattformen und Apps können Inhalte ein breiteres Publikum erreichen. Eine Studie von We Are Social aus dem Jahr 2024 zeigt, dass 67 % der Menschen weltweit mobile Geräte als ihre bevorzugte Methode zur Inhaltsnutzung betrachten.
  2. Flexibilität für den Nutzer schaffen: Die Digitalisierung ermöglicht es, Inhalte plattformübergreifend anzubieten. Ob auf Smartphones, Tablets oder Laptops – Inhalte müssen flexibel und leicht zugänglich sein. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Snackable Content, also kurzen, prägnanten Inhalten, die in den Alltag integriert werden können.
  3. Datenbasiertes Content-Marketing betreiben: Digitale Publishing-Lösungen bieten umfangreiche Analyse-Tools, die es ermöglichen, das Nutzerverhalten zu verstehen und Inhalte gezielt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zuzuschneiden. Der Einsatz von Big Data und künstlicher Intelligenz zur Personalisierung von Inhalten ist dabei ein zentraler Trend.
  4. Monetarisierungsmöglichkeiten erweitern: Über Paywalls, Abonnements oder Einzelkäufe können Inhalte direkt monetarisiert werden. Zudem bieten digitale Publishing-Plattformen umfangreiche Werbelösungen, die durch personalisierte Anzeigen höhere Einnahmen generieren.

Die Zukunft liegt in digitalen Publishing-Angeboten

Die Medienkrise stellt eine ernsthafte Herausforderung dar, bietet aber auch enorme Chancen für Verlage, Publisher und Medienhäuser, die bereit sind, ihre Geschäftsmodelle zu modernisieren und zu transformieren. Mit digitalen Publishing-Angeboten wie Pressmatrix können Verlage nicht nur ihre Reichweite erhöhen, sondern auch ihre Inhalte effizienter monetarisieren.

Durch die Nutzung datengetriebener Ansätze und die Flexibilisierung der Inhalte lässt sich die Medienkrise überwinden und neue Umsatzpotenziale erschließen. Verlage, die auf digitale Lösungen setzen, haben die Möglichkeit, ihre Leserbindung zu stärken und zukunftssicher zu agieren.

Lead-Generierung mit Content

Erfolgreiche Strategien für B2B-Unternehmen

Das Prinzip „Content first“ hat sich längst in den Marketingabteilungen etabliert. Doch was oft übersehen wird, ist, dass qualitativ hochwertige Inhalte nicht nur dem Selbstzweck dienen, sondern gezielt auf unternehmerische Ziele wie Lead-Generierung und Traffic-Steigerung ausgerichtet sein sollten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie durch strategische Content-Erstellung und -Verteilung über digitale Publishing-Angebote Leads generieren und langfristig Ihre Markenbekanntheit steigern können.

1. Zielgerichtete Content-Erstellung für Lead-Generierung

Um Leads zu sammeln, müssen Ihre Inhalte Mehrwert bieten und gezielt auf die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe abgestimmt sein. Digitale Publishing-Angebote wie Blog-Artikel, E-Books, Whitepapers, und Kundenmagazine bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Fachwissen zu präsentieren und potenzielle Kunden auf Ihre Produkte aufmerksam zu machen. Besonders im B2B-Bereich ist es wichtig, problemorientierte Inhalte anzubieten, die Lösungen aufzeigen und gleichzeitig das Vertrauen in Ihre Marke stärken.

Tipp: Bieten Sie kostenlose Inhalte an, die wertvolle Informationen vermitteln, aber eine Formular-Abfrage integrieren, bei der Nutzer ihre Kontaktdaten hinterlassen.

2. Content effizient nutzen: Mehrfachverwertung statt Neuproduktion

Es ist nicht immer notwendig, ständig neuen Content zu produzieren. Vielmehr sollten Sie vorhandene Inhalte clever und strategisch mehrfach verwenden. Digitale Veröffentlichungen können auf verschiedenen Plattformen und Kanälen wiederverwertet werden – z.B. in E-Mail-Newslettern, Social Media, oder Apps. Ein viel gelesener Artikel in Ihrem Kundenmagazin kann genauso gut auf Ihrer Webseite oder über Ihre App als Lead-Magnet fungieren.

Tipp: Machen Sie sich das Prinzip des Content-Repurposing bzw. der Zweitverwertung zunutze. Eine Infografik oder ein How-to-Video, basierend auf bereits existierenden Artikeln, können als weitere wertvolle Publishing-Angebote dienen und Ihre Reichweite erhöhen.

3. Leads sammeln durch digitale Publishing-Kanäle

Digitale Publishing-Angebote wie E-Books, Whitepapers oder Webinare bieten eine hervorragende Möglichkeit, um potenzielle Kunden direkt auf Ihre Webseite zu führen. Diese Inhalte sollten stets mit Backlinks versehen sein, die zu Landingpages mit Formularen führen, über die Besucher ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer hinterlassen, um auf weiterführende Inhalte zugreifen zu können. Solche „Lead-Magnete“ sind besonders effektiv, um wertvolle Kontaktdaten zu sammeln und Ihre Expertise zu unterstreichen.

Tipp zur Umsetzung: Integrieren Sie in jedes digitale Publishing-Angebot klare Call-to-Actions (CTAs), die zum Klicken und Ausfüllen der Formularfelder auffordern. Beispiele: „Kostenloses Whitepaper herunterladen“ oder „Jetzt für das Webinar anmelden“.

4. Performance-Messung und Optimierung

Um herauszufinden, welche digitalen Publishing-Inhalte die besten Ergebnisse erzielen, sollten Sie regelmäßig Ihre KPIs (Key Performance Indicators) überwachen. Tools zur Messung von Traffic, Konversionsraten und Interaktionen auf Ihren Publishing-Kanälen helfen dabei, wertvolle Einblicke in das Verhalten Ihrer Zielgruppe zu gewinnen.

Durch eine kontinuierliche Performance-Analyse können Sie Ihre Inhalte und die damit verbundenen Lead-Sammel-Prozesse optimieren, um langfristig höhere Konversionsraten zu erzielen. Nutzen Sie Ihre Erkenntnisse, um gezielte Anpassungen an Ihrer Content-Strategie vorzunehmen.

5. Leads gezielt sammeln: Formulare und effiziente Prozesse

Um mit digitalen Publishing-Angeboten erfolgreich Leads zu generieren, ist es entscheidend, diese Inhalte mit Formularen zu versehen, die das Sammeln von Kontaktdaten erleichtern. Nutzen Sie Lead-Formulare in Ihren Whitepapers, E-Books oder Webinaren, um gezielt E-Mail-Adressen oder Telefonnummern zu erfassen.

Dabei ist nicht nur das Sammeln der Daten wichtig, sondern auch, was danach passiert. Ein klar definierter Lead-Verarbeitungsprozess sorgt dafür, dass Ihre Leads qualifiziert und weiterbearbeitet werden:

  • CRM-Systeme: Nutzen Sie CRM-Tools wie HubSpot oder Salesforce, um Ihre Leads zu verwalten und nach bestimmten Kriterien zu segmentieren.
  • Follow-up: Entwickeln Sie automatisierte Follow-up-E-Mails oder -Anrufe, um zeitnah mit Ihren Leads in Kontakt zu treten. Ein gut strukturierter Lead-Nurturing-Prozess stellt sicher, dass Ihre Leads nicht verloren gehen und sich langsam in zahlende Kunden verwandeln.

Fazit: Leads sammeln über digitale Publishing-Angebote

Digitale Publishing-Angebote wie digitale Kundenmagazine, Blog-Artikel und Webinare sind ein effektiver Weg, um potenzielle Kunden zu erreichen und wertvolle Leads zu sammeln. Wichtig ist es jedoch, nicht nur den Content bereitzustellen, sondern auch die Prozesse dahinter zu optimieren – von der Kontaktdatensammlung über Formulare bis hin zur Weiterverarbeitung der Leads in einem durchdachten CRM-System. Nur so können Sie sicherstellen, dass Ihr Content tatsächlich zu konvertierbaren Leads führt und langfristig zum Unternehmenserfolg beiträgt.

Die Welt der Zeitschriften Abo online: Bequem, vielfältig und zukunftsorientiert

In der heutigen digitalen Ära hat sich die Art und Weise, wie Informationen konsumiert werden, grundlegend verändert. Ein Bereich, der von dieser Entwicklung besonders profitiert hat, ist der Zeitschriftenmarkt. Das Aboonline hat sich als beliebte Alternative zur traditionellen Printausgabe etabliert. Immer mehr Leser entdecken die Vorteile von Zeitschriften online Abos und nutzen Aboportale, um ihre Lieblingsmagazine bequem und flexibel zu konsumieren.

Vorteile des Zeitschriften Online Abo

Ein Zeitschriften Online Abo bietet zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Printabonnements:

  1. Flexibilität: Ihre Kunden können die abonnierten Zeitschriften jederzeit und überall lesen – auf dem Smartphone, dem Tablet oder dem Computer.
  2. Platzersparnis & Nachhaltigkeit: Ihre Zeitschriften landen nicht mehr im Altpapier.
  3. Archivfunktion: Ihre Kunden finden einfach ältere Ausgaben und können gezielt nach Artikeln suchen.
  4. Kosteneffizienz: Online Zeitschriften Abos sind oft günstiger als ihre gedruckten Pendants, denn Sie sich sparen die Druckkosten

Vielfalt der Zeitschriften Aboonline Angebote

Die Welt der Online Abo Zeitschriften ist vielfältig. Von Nachrichtenmagazinen über Fachzeitschriften bis hin zu Lifestyle-Publikationen – für jeden Geschmack und jedes Interesse gibt es das passende Zeitschriften Abo online. Viele Anbieter ermöglichen es sogar, mehrere Zeitschriften in einem Abomix zu kombinieren, was sowohl kostengünstig als auch praktisch ist. Ein besonderer Vorteil von Online Abo Zeitschriften ist die Möglichkeit, Inhalte zu durchsuchen und zu archivieren. Leser können problemlos auf ältere Ausgaben zugreifen und spezifische Artikel oder Themen schnell finden – eine Funktion, die bei physischen Zeitschriften oft mühsam oder gar unmöglich ist.

Die Rolle von Aboportalen

Aboportale, wie Pressmatrix, haben sich als zentrale Anlaufstelle für digitale Zeitschriftenabos etabliert. Sie bieten eine benutzerfreundliche Plattform, auf der Leser aus einer Vielzahl von Zeitschriften wählen und ihr individuelles Abomix zusammenstellen können. Diese Portale vereinfachen den Abonnement-Prozess und bieten oft zusätzliche Services wie personalisierte Empfehlungen oder exklusive Inhalte. Durch die Nutzung von Aboportalen können Leser bequem und effizient ihre bevorzugten Zeitschriften abonnieren und verwalten.

Abomix und Flexabo: Maßgeschneiderte Lese-Erlebnisse mit maximaler Flexibilität

Das Konzept des Abomix erfreut sich wachsender Beliebtheit, da es Lesern ermöglicht, verschiedene Zeitschriften in einem Paket zu kombinieren und so ein auf ihre Interessen zugeschnittenes Leseerlebnis zu schaffen. Ob Nachrichten, Lifestyle oder Fachinformationen – das Abomix-Modell bietet für jeden Geschmack die passende Zusammenstellung. Diese Flexibilität ermöglicht es den Lesern, ihre Abonnements an ihre sich ändernden Interessen und Bedürfnisse anzupassen, ohne mehrere separate Abonnements abschließen zu müssen.

Ein Flexabo erweitert diese Flexibilität zusätzlich. Es bietet den Lesern die Möglichkeit, ihr Abonnement jederzeit anzupassen oder zu kündigen. Diese Option ist besonders attraktiv für diejenigen, die ihre Lesegewohnheiten häufig ändern oder verschiedene Zeitschriften ausprobieren möchten. Leser können beispielsweise in einem Monat Fachzeitschriften über Technologie lesen und im nächsten Monat auf Lifestyle-Magazine umsteigen, ohne dabei zusätzliche Kosten oder Komplikationen zu haben. Diese Anpassungsfähigkeit fördert ein dynamisches und immer wieder neu gestaltetes Leseerlebnis, das auf die aktuellen Bedürfnisse des Lesers abgestimmt ist.

Insgesamt bieten Abomix und Flexabo maßgeschneiderte, flexible und kosteneffiziente Leseerlebnisse, die perfekt auf die individuellen Bedürfnisse der Leser abgestimmt sind.

PressMatrix: Wegbereiter für digitale Publikationen

PressMatrix hat sich als führende Plattform für die Digitalisierung von Zeitschriften etabliert. Mit ihrer Technologie können Verlage ihre Printausgaben schnell und effizient in digitale Formate umwandeln. PressMatrix ermöglicht es, Zeitschriften online Abos mit interaktiven Elementen wie Videos oder Slideshows anzureichern, was das Leseerlebnis deutlich verbessert. Die Plattform bietet eine umfassende Lösung für die Erstellung, Verwaltung und Verbreitung digitaler Inhalte, unterstützt durch detaillierte Analysen und Berichte, die den Erfolg der Publikationen messbar machen.

Herausforderungen beim Zeitschriften Abo Online

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige Herausforderungen:

  1. Notwendigkeit eines Internetzugangs: Für Updates und Downloads ist eine stabile Verbindung erforderlich.
  2. Technische Kompatibilität: Nicht alle digitalen Zeitschriften sind auf allen Geräten gleich gut lesbar.
  3. Gewöhnung an das digitale Leseerlebnis: Traditionelle Print-Leser müssen sich an das neue Format gewöhnen.

Fazit: Die Vorteile des Online Zeitschriften Abo überwiegen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorteile eines Aboonline für Zeitschriften die möglichen Nachteile bei weitem überwiegen. Die Flexibilität, Vielfalt und Kosteneffizienz machen Online Zeitschriften Abos zu einer attraktiven Option für moderne Leser. Ob Nachrichten, Unterhaltung oder Fachinformationen – ein Zeitschriften Abo online bietet einen bequemen und zeitgemäßen Zugang zu einer Fülle von Informationen und Unterhaltung.

Für Verlage, die bisher gezögert haben, könnte jetzt der perfekte Zeitpunkt sein, in Zeitschriften online Abos zu investieren. Viele Anbieter offerieren Testabonnements oder kostenlose Probezeiten, die es ermöglichen, die Vorteile des digitalen Lesens ohne langfristige Verpflichtung zu erkunden. In einer Welt, in der Informationen zunehmend digital konsumiert werden, bietet das Online Abo Zeitschriften eine zukunftsorientierte Lösung, um eine breite Leserschaft zu erreichen und neue Einnahmequellen zu erschließen.

Mit Optionen wie Abomix und Flexabo können Ihre Leser ihr perfektes Zeitschriftenpaket zusammenstellen und von der Flexibilität digitaler Abonnements profitieren. Diese innovativen Ansätze machen das Online Abo Zeitschriften zu einer vielseitigen und anpassungsfähigen Lösung für den modernen Medienkonsum.

Zeitschriften Digitalisierung: Die Revolution des Lesens im digitalen Zeitalter

Die Transformation der Printmedien

Die Zeitschriften Digitalisierung markiert einen Wendepunkt in der Medienlandschaft und treibt die digitale Transformation des Verlagswesens voran. In der sich rasant entwickelnden digitalen Welt geht dieser umfassende Prozess weit über die simple Umwandlung von Printmagazinen in digitale Zeitschriften hinaus. Elektronische Zeitschriften bieten nicht nur den Inhalt ihrer Print-Pendants, sondern erweitern diesen um multimediale Inhalte und interaktive Elemente. Diese digitalen Publikationen nutzen die Möglichkeiten moderner Technologie, um Leser auf völlig neue Art zu engagieren und zu informieren. E-Zeitschriften ermöglichen es Verlagen, ihre Inhalte dynamisch zu aktualisieren und in Echtzeit auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Zudem bieten sie die Möglichkeit, Leserkommentare und Social-Media-Integration nahtlos einzubinden, was die Interaktion zwischen Autoren und Lesern fördert.

Online-Magazine und E-Paper: Das neue Leseerlebnis

Im Kern der Zeitschriften Digitalisierung steht die Entwicklung von Online-Magazinen und E-Paper, die das traditionelle Leseerlebnis für die digitale Welt neu definieren. Elektronische Zeitschriften bieten nicht nur den Inhalt ihrer Print-Pendants, sondern erweitern diesen um multimediale Inhalte und interaktive Elemente. Diese digitalen Publikationen nutzen die Möglichkeiten moderner Technologie, um Leser auf völlig neue Art zu engagieren und zu informieren. E-Zeitschriften ermöglichen es Verlagen, ihre Inhalte dynamisch zu aktualisieren und in Echtzeit auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Zudem bieten sie die Möglichkeit, Leserkommentare und Social-Media-Integration nahtlos einzubinden, was die Interaktion zwischen Autoren und Lesern fördert.

Der Einfluss mobiler Technologien auf die Lesegewohnheiten

Der Trend zu E-Zeitschriften wird durch die weite Verbreitung digitaler Lesegeräte wie Smartphones und Tablets befeuert, die zentrale Zugangspunkte zur digitalen Welt darstellen. Diese Geräte ermöglichen es Lesern, jederzeit und überall auf ihre bevorzugten digitalen Inhalte zuzugreifen. Die Flexibilität und Bequemlichkeit des digitalen Lesens haben die Erwartungen der Konsumenten in der digitalen Welt grundlegend verändert und den Druck auf Verlage erhöht, ihre Angebote zu digitalisieren.

In dieser digitalen Ära bietet Pressmatrix eine praktische Lösung für Verlage, die mit den Herausforderungen des Online-Zeitalters konfrontiert sind. Mit dieser Plattform können Verlage ihre Inhalte effizient digitalisieren und über verschiedene Kanäle verbreiten, ohne Abstriche bei Qualität oder Markenidentität machen zu müssen. Pressmatrix vereinfacht den Prozess der digitalen Publikation erheblich, was Verlagen Zeit und Ressourcen spart.

Die benutzerfreundliche Plattform ermöglicht es Verlagen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Erstellung hochwertiger Inhalte. Währenddessen kümmert sich Pressmatrix um die technischen Aspekte der digitalen Verteilung. Sie bieten die Möglichkeit, Publikationen mit multimedialen Elementen wie Videos oder Bildergalerien anzureichern. Dies macht die digitalen Ausgaben interaktiver und attraktiver für die Leser. Zudem bietet die Plattform nützliche Analysewerkzeuge, mit denen Verlage das Nutzerverhalten besser verstehen und ihre Angebote entsprechend optimieren können.

Interaktive Formate: Die Zukunft des digitalen Publizierens

Im Zuge der Zeitschriften Digitalisierung entstehen innovative Formate wie interaktive Zeitschriften, die weit über statische Texte und Bilder hinausgehen. Sie integrieren Videos, Audiobeiträge und sogar Augmented-Reality-Elemente, um ein immersives digitales Leseerlebnis zu schaffen. Diese Entwicklung eröffnet neue Möglichkeiten für Storytelling und Informationsvermittlung, die in gedruckten Medien schlicht nicht realisierbar wären. Interaktive Infografiken, 360-Grad-Fotogalerien und eingebettete Quizze machen das Lesen zu einem multisensorischen Erlebnis. Durch diese Innovationen können Verlage ihre Leser stärker einbinden und komplexe Themen auf ansprechende Weise vermitteln.

Personalisierung und digitale Archive: Mehrwert für Leser

Ein wesentlicher Vorteil der Digitalisierung im Verlagswesen ist die Möglichkeit zur Personalisierung, die in der digitalen Welt zunehmend erwartet wird. Durch fortschrittliche Algorithmen können digitale Zeitschriften maßgeschneiderte Inhalte liefern, die auf die individuellen Interessen und Lesegewohnheiten der Nutzer zugeschnitten sind. Diese Hyper-Personalisierung erhöht nicht nur die Relevanz für den einzelnen Leser, sondern steigert auch die Leserbindung und -zufriedenheit. Digitale Archive ermöglichen zudem einen einfachen Zugriff auf ältere Ausgaben und erleichtern die themenspezifische Recherche erheblich. Leser können problemlos in vergangenen Artikeln stöbern oder gezielte Suchen durchführen, was den Wert des gesamten Angebots steigert und die Nutzungsdauer verlängert.

Herausforderungen für Verlage im digitalen Zeitalter

Trotz der vielen Vorteile stellt die Zeitschriften Digitalisierung Verlage vor erhebliche Herausforderungen in der digitalen Welt:

  • Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle für digitale Abonnements
  • Monetarisierung in einem Umfeld, in dem Leser oft kostenlose Online-Inhalte erwarten
  • Technische Umsetzung des Digital Publishing , die neuen Fähigkeiten und Investitionen erfordert
  • Wettbewerb mit einer Vielzahl kostenloser digitaler Angebote
  • Datenschutzbedenken bei der Sammlung und Nutzung von Nutzerdaten für personalisierte Inhalte
  • Anpassung der redaktionellen Prozesse an die Anforderungen des digitalen Publizierens in einer sich ständig wandelnden digitalen Welt

Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert von Verlagen ein hohes Maß an Flexibilität, Innovationsbereitschaft und strategischem Denken.

Strategien für den Erfolg in der digitalen Ära

Um in der Ära des digitalen Wandels erfolgreich zu sein, müssen Verlage innovative Strategien entwickeln. Ein Multi-Plattform-Ansatz, bei dem Inhalte für verschiedene digitale Formate optimiert werden, ist unerlässlich. Die Schaffung hochwertiger, exklusiver digitaler Inhalte kann Verlage von kostenlosen Angeboten abheben und die Zahlungsbereitschaft der Leser erhöhen. Zudem sollten Verlage in die Entwicklung benutzerfreundlicher Apps und Webplattformen investieren, um das digitale Leseerlebnis zu verbessern. Die Implementierung von Datenanalysetools kann helfen, Leservorlieben besser zu verstehen und das Angebot entsprechend anzupassen.

Zukunftstrends in der Zeitschriften Digitalisierung

Die Zukunft der Zeitschriften Digitalisierung verspricht weitere spannende Entwicklungen, die die digitale Welt weiter prägen werden:

  • Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Erstellung und Kuratierung von Inhalten
  • Integration von Virtual und Augmented Reality für ein noch immersiveres Leseerlebnis, das die Grenzen zwischen physischer und digitaler Welt weiter verwischt
  • Nutzung von Blockchain-Technologie für innovative Bezahlmodelle bei digitalen Abonnements
  • Weiterentwicklung der Personalisierungstechnologien für ein noch individuelleres Leseerlebnis in der digitalen Welt
  • Verstärkte Integration von User-Generated Content und Community-Features, die die Interaktivität in der digitalen Medienwelt fördern

Diese Trends zeigen, dass die Zeitschriften Digitalisierung ein dynamischer Prozess ist, der kontinuierliche Innovation und Anpassung erfordert.

Fazit: Die digitale Revolution als Chance

Die Zeitschriften Digitalisierung ist nicht das Ende des traditionellen Zeitschriftenjournalismus, sondern vielmehr der Beginn einer neuen, aufregenden Ära des digitalen Publizierens in einer zunehmend vernetzten digitalen Welt. Sie bietet Verlagen die einzigartige Chance, ihre Inhalte neu zu denken und innovative Wege zu finden, um Leser im digitalen Zeitalter zu erreichen und zu binden. Jene Verlage, die den Prozess der digitalen Transformation erfolgreich meistern, werden nicht nur überleben, sondern die Medienlandschaft von morgen in der digitalen Welt aktiv mitgestalten. Die Zukunft gehört den Verlagen, die es verstehen, die Stärken des traditionellen Journalismus mit den Möglichkeiten der digitalen Welt zu verbinden und so ein einzigartiges, wertvolles Angebot für ihre Leser zu schaffen, das den Anforderungen und Erwartungen der modernen, digitalen Gesellschaft gerecht wird.


E-Magazin: Revolutionäre Plattform für digitales Lesen

In der sich rasant entwickelnden digitalen Welt spielen E-Magazine eine zentrale Rolle. Diese innovativen digitalen Publikationen transformieren die Art und Weise, wie wir Inhalte konsumieren und mit ihnen interagieren. Während traditionelle Printzeitschriften weiterhin ihren Platz haben, bieten E-Magazine eine dynamische und flexible Alternative, die sich den modernen Bedürfnissen der Leser anpasst. Die Entwicklung von E-Magazinen hat es ermöglicht, Inhalte auf eine Art und Weise zu präsentieren, die weit über die Möglichkeiten von Printmagazinen hinausgeht.

Was sind E-Magazine?

E-Magazine, kurz für elektronische Magazine, sind digitale Publikationen, die speziell für die Nutzung auf Tablets, Smartphones und Computern entwickelt wurden. Sie bieten eine zeitgemäße Alternative zu traditionellen Printmagazinen und -zeitschriften. E-Magazine eröffnen neue Möglichkeiten für Leser und Verlage gleichermaßen, da sie häufig über eine speziell entwickelte App zugänglich sind und eine neue Ebene der Werbung und deren Platzierung bieten können. E-Magazine nutzen die Vorteile der digitalen Technologie, um ein interaktives und ansprechendes Leseerlebnis zu schaffen. Der einfache Zugriff auf E-Magazine über verschiedene Geräte macht sie für ein breites Publikum besonders attraktiv, da die Leser jederzeit und überall auf ihre Lieblingsinhalte zugreifen können.

Einzigartige Vorteile von einem E-Magazin

  • Interaktivität: Ein E-Magazin bereichert das Leseerlebnis durch eingebettete Videos, Audioinhalte und interaktive Grafiken, die Printzeitschriften nicht bieten können.
  • Umweltfreundlichkeit: Durch den Verzicht auf Papier leisten E-Magazine einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
  • Globale Reichweite: E-Magazine können ohne zusätzliche Kosten weltweit verbreitet werden, da Unternehmen nicht vom Printhandel abhängig sind.
  • Flexibilität: Inhalte können sich bei einem E-Magazin schnell aktualisieren, was besonders bei aktuellen Themen von Vorteil ist.
  • Barrierefreiheit: Ein E-Magazin ermöglicht es dem Leser, die Schriftgröße anzupassen und erleichtert so den Zugang für verschiedene Zielgruppen.
  • Blätterbar: E-Magazine bieten eine blätterbare Oberfläche, die das Gefühl eines echten Printmagazins imitiert.
  • Zugriff: E-Magazine bieten einen einfachen Zugriff zu den Inhalten, unabhängig davon, wo sich der Leser befindet, indem spezielle Apps für E-Magazine entwickelt werden.

E-Magazin als Marketinginstrument

Für Unternehmen bietet die Entwicklung und Erstellung von E-Magazinen einzigartige Chancen. E-Magazine helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und die eigene Marke zu stärken. Zudem erhält das Unternehmen einen tieferen Einblick in die Zielgruppe, da Kosten eingespart werden können und mehr Geld in die Entwicklung von Tracking-Produkten und eine gezielte Ansprache investiert werden kann. Denn E-Magazine erreichen eine breite Zielgruppe von Lesern, von technikaffinen Jugendlichen bis hin zu älteren Generationen, was die Schaltung von Werbung und gezielte Werbekampagnen pro Zielgruppe interessanter und effektiver machen kann. E-Magazine sind somit ein effizientes Mittel zur Markenpositionierung, zur Kosteneffizienz und zur Zielgruppenansprache.

Schlüsselelemente für ein erfolgreiches E-Magazin

Um ein E-Magazin erfolgreich zu gestalten, sind mehrere Aspekte entscheidend. Relevante und gut recherchierte Inhalte bilden das Fundament jedes erfolgreichen E-Magazins. Ein responsives Design sorgt dafür, dass sich das E-Magazine nahtlos an unterschiedliche Bildschirmgrößen anpasst und der Leser von überall uneingeschränktem Zugriff hat. Die Integration von Videos, Slideshows und interaktiven Grafiken bereichert das Leseerlebnis zusätzlich. Eine benutzerfreundliche Oberfläche eines E-Magazins ist entscheidend für ein positives Nutzererlebnis. Im Gegensatz zu traditionellen Zeitschriften bieten E-Magazine durch diese Elemente ein wesentlich intensiveres und ansprechenderes Leseerlebnis.

Erfolgsmessung und Optimierung von E-Magazinen

Um den Erfolg eines E-Magazins zu maximieren, ist eine kontinuierliche Analyse und Optimierung unerlässlich. Analysetools bieten wertvolle Einblicke in das Leserverhalten und -engagement, die traditionelle Printzeitschriften nicht liefern können. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen können Inhalte und Design gezielt angepasst werden.

Durch das Testen verschiedener Formate und Inhaltstypen kann die Leserinteraktion weiter gesteigert werden. Einblicke in das Verhalten Ihrer Zielgruppe helfen Ihnen, Ihre Strategien entsprechend anzupassen und zu optimieren. Im Gegensatz zu traditionellen Zeitschriften ermöglichen E-Magazine durch kontinuierliche Analysen eine präzisere Erfolgsmessung und gezieltere Optimierung.

PressMatrix bietet spezialisierte Lösungen für die Erstellung und Verwaltung von E-Magazinen. Mit einer benutzerfreundlichen Plattform und fortschrittlichen Analysetools unterstützt PressMatrix Sie dabei, Ihre digitalen Publikationen effizient zu gestalten und zu optimieren. Dank der umfassenden Funktionen können Sie hochwertige, interaktive Inhalte erstellen, die Ihre Leser fesseln und Ihre Marke stärken. Zudem bieten sie Lösungen für die Entwicklung einer benutzerfreundlichen App und die Durchführung effektiver Werbekampagnen.

Fazit: Die Zukunft des digitalen Lesens

E-Magazine sind die Zukunft des digitalen Publizierens. Sie verbinden die Vorzüge traditioneller Zeitschriften mit den Möglichkeiten moderner Technologien. Durch ihre Flexibilität, Interaktivität und globale Reichweite bieten E-Magazine sowohl Lesern als auch Herausgebern einzigartige Vorteile. Indem Sie die Stärken von E-Magazinen und die Tools von PressMatrix nutzen, können Sie eine engagierte Leserschaft aufbauen und Ihre Marke erfolgreich in der digitalen Welt positionieren. Im Vergleich zu traditionellen Zeitschriften bieten E-Magazine durch ihre digitalen und interaktiven Elemente eine zukunftsweisende Plattform, die sowohl Lesern als auch Unternehmen erhebliche Vorteile bietet.

Digitale Magazine: Ein umfassender Leitfaden

Was sind digitale Magazine?

Digitale Magazine sind moderne, elektronische Publikationen, die eine Mischung aus Text, Bild, Video und interaktiven Elementen bieten. Sie stellen eine innovative Alternative zu traditionellen Printmagazinen dar und bieten eine dynamische und ansprechende Leseerfahrung. Durch die Nutzung moderner Technologien ermöglichen digitale Magazine eine vielseitige und immersive Art des Lesens und Erlebens von Inhalten. Wenn Sie digitale Magazine erstellen, können Sie Ihre Inhalte ansprechend und interaktiv gestalten.

Vorteile digitaler Magazine

Umweltfreundlich: Da digitale Magazine keine physischen Materialien benötigen, tragen sie erheblich zur Reduzierung des Papierverbrauchs bei. Dies ist ein bedeutender Vorteil in einer zunehmend umweltbewussten Gesellschaft.

Interaktivität: Die Einbindung von Videos, Audio und Animationen bietet ein reichhaltiges Nutzererlebnis, das weit über das hinausgeht, was traditionelle Printmedien bieten können. Diese interaktiven Elemente können das Engagement der Leser erhöhen und ihnen eine tiefere Verbindung zu den Inhalten ermöglichen. Digitale Magazine erstellen bedeutet auch, vielfältige Multimedia-Inhalte zu integrieren.

Einfache Verteilung: Digitale Magazine können weltweit verbreitet werden, ohne dass Druck- und Versandkosten anfallen. Dies erleichtert es Verlagen, ein globales Publikum zu erreichen und die Reichweite ihrer Inhalte zu maximieren.

Echtzeit-Aktualisierungen: Inhalte können sofort aktualisiert werden, was besonders für Nachrichtenmagazine und aktuelle Themen von Vorteil ist. Dies ermöglicht es den Verlagen, stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Wenn Sie digitale Magazine erstellen, können Sie Inhalte flexibel und zeitnah anpassen.

So Ihr eigenes digitales Magazin erstellen

Zielgruppe und Zielsetzung

Definieren Sie klar, wer Ihre Leser sind und was Sie mit Ihrem digitalen Magazin erreichen wollen. Eine präzise Zielgruppenanalyse hilft Ihnen, Inhalte zu erstellen, die genau auf die Interessen und Bedürfnisse Ihrer Leser abgestimmt sind. Digitale Magazine erstellen erfordert ein tiefes Verständnis der Zielgruppe.

Content-Planung

Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten ist. Planen Sie eine ausgewogene Mischung aus Artikeln, Videos und interaktiven Elementen. Regelmäßige und qualitativ hochwertige Inhalte sind der Schlüssel zur Leserbindung. Bei der Planung sollten Sie berücksichtigen, wie oft Sie neue Ausgaben veröffentlichen und welche Themen besonders relevant für Ihre Leser sind. Eine gute Planung ist unerlässlich, wenn Sie digitale Magazine erstellen.

Die richtige Software

Die Wahl der richtigen Software ist entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts „Digitale Magazine“.  Die Nutzung von PressMatrix, einer Plattform, die speziell für das Erstellen und Verwalten digitaler Magazine entwickelt wurde ist eine gute Möglichkeit die Erstellung von digitalen Magazinen zu erleichtern. PressMatrix bietet Ihnen eine umfassende Lösung, um Ihre kreativen Ideen effektiv umzusetzen und ein ansprechendes digitales Magazin zu erstellen. Alternativ können Sie natürlich auch noch Tools wie Adobe InDesignCanva oder spezialisierte Plattformen wie Joomag nutzen, um Ihre Inhalte zu gestalten und zu veröffentlichen. Diese Tools bieten eine Vielzahl von Funktionen, um professionelle und ansprechende Layouts zu erstellen.

Design und Layout

Achten Sie auf ein ansprechendes und benutzerfreundliches Design. Eine klare Navigation und ein attraktives Layout sind entscheidend, um die Leser zu fesseln und ihnen ein angenehmes Leseerlebnis zu bieten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Design-Elementen, um herauszufinden, was bei Ihrer Zielgruppe am besten ankommt. Berücksichtigen Sie auch die mobile Optimierung, da viele Leser Ihr Magazin auf mobilen Geräten lesen werden. Digitale Magazine erstellen bedeutet auch, ein ansprechendes visuelles Erlebnis zu bieten.

Veröffentlichung und Promotion

Veröffentlichen Sie Ihr digitales Magazin auf Ihrer Website und bewerben Sie es über Social Media wie Instagram, LinkedIn, E-Mail-Marketing und andere Kanäle. Eine gut durchdachte Marketingstrategie kann die Sichtbarkeit Ihres Magazins erheblich erhöhen und neue Leser anziehen. Nutzen Sie verschiedene Plattformen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und das Interesse an Ihrem Magazin zu steigern. Gerade LinkedIn und Instagram sind gute Möglichkeiten Aufmerksamkeit in

Tipps zur Verbesserung Ihres digitalen Magazins

Interaktive Elemente: Integrieren Sie Videos, Umfragen und interaktive Grafiken, um das Engagement zu erhöhen. Solche Elemente machen Ihre Inhalte lebendiger und können die Leserbindung stärken.

Mobile Optimierung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Magazin auf allen Geräten gut lesbar ist. Eine mobile Optimierung ist heutzutage unerlässlich, da viele Nutzer Inhalte auf ihren Smartphones und Tablets konsumieren.

SEO-Optimierung: Nutzen Sie relevante Keywords und optimieren Sie Ihre Inhalte für Suchmaschinen, um eine höhere Reichweite zu erzielen. Durch die Implementierung von SEO-Best-Practices können Sie die Sichtbarkeit Ihres Magazins in den Suchmaschinenergebnissen verbessern. Achten Sie darauf, dass die Keywords natürlich und sinnvoll im Text verteilt sind.

Regelmäßige Updates: Halten Sie Ihre Leser mit regelmäßigen Ausgaben und neuen Inhalten bei Laune. Konsistenz ist der Schlüssel zum Aufbau einer treuen Leserschaft. Planen Sie im Voraus und sorgen Sie dafür, dass Sie stets aktuellen und relevanten Content liefern. Regelmäßige Aktualisierungen sind wichtig, wenn Sie digitale Magazine erstellen.

Erfolgsanalyse und kontinuierliche Verbesserung

Um den Erfolg Ihres digitalen Magazins zu messen, sollten Sie regelmäßig Analysen durchführen. Tools wie Google Analytics bieten wertvolle Einblicke in die Leserzahlen, die Verweildauer und die Interaktionsraten. Zusätzlich bietet PressMatrix spezialisierte Systeme zur Erfolgsmessung und Analyse Ihrer digitalen Publikationen. Diese Systeme ermöglichen es Ihnen, detaillierte Einblicke in das Verhalten Ihrer Leser zu gewinnen und gezielte Optimierungen vorzunehmen. Basierend auf diesen Daten können Sie Ihre Inhalte und Strategien kontinuierlich optimieren und an die Bedürfnisse Ihrer Leser anpassen. Analysieren Sie, welche Inhalte besonders gut ankommen und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.

Fazit – Moderne Publikationen für eine nachhaltige Zukunft

Digitale Magazine bieten eine moderne und umweltfreundliche Möglichkeit, Ihre Inhalte einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Mit den richtigen Strategien und Tools können Sie ein ansprechendes und erfolgreiches digitales Magazin erstellen, das Ihre Leser begeistert und Ihre Markenbekanntheit steigert. Nutzen Sie die Vorteile der Digitalisierung und bringen Sie Ihre Publikation auf die nächste Stufe, indem Sie innovative und interaktive Inhalte anbieten. Der Prozess, digitale Magazine zu erstellen, erfordert Planung und Kreativität, bietet jedoch enorme Möglichkeiten für den Erfolg Ihrer Publikation.

Bildformate für Web & App

Bilder, Grafiken und Animationen sind ein wirkungsvolles Mittel, um Abwechslung in einen Text zu bringen. Richtig eingesetzt, können sie ein echter Eye-Catcher sein. Durch die unterschiedlichen Bildformate und Displaygrößen ist es jedoch nicht leicht, die optimale Bilddarstellung zu finden. Deshalb haben wir einen kleinen Überblick über die gängigen Bildformate im Web – GIF, JPEG und PNG –, vorbereitet.

Gif – Das älteste Bildformat

Das GIF (Graphics Interchange Format) ist mit 30 Jahren das älteste Bildformat unter den dreien. Aufgrund seiner Animationsmöglichkeit findet es heute immer noch Anwendung für Webgrafiken und Icons in der Banner-Werbung, beispielsweise als Ersatz für Flash-Animationen auf iOS-Geräten. GIFs werden auf tumblr-Seiten, 9gag oder in Skype und weiteren Chats eingesetzt, um Adblocker zu umgehen. Das Format bietet eine verlustfreie Kompression der Bilder, sodass die Qualität bei jedem Speichern erhalten bleibt, was zu einer größeren Dateigröße führt.

Der große Nachteil des GIFs ist die begrenzte Farbdarstellung auf maximal 256 Farben inklusive Transparenzfarbe. Dadurch erscheinen Fotos oft grobkörnig, weshalb GIFs ungeeignet für die Darstellung von Fotos sind.

PMX-ACDMY - Bildformate Vergleich

JPEG – Das Bildformat von Digitalkameras & Smartphones

Das JPEG geht auf die Joint Photographic Experts Group zurück, die das Format 1992 als Norm einführte. Die meisten kennen das Dateiformat von Digitalkameras und Smartphones. Mit einem Darstellungsspektrum von 16 Millionen Farben eignet es sich gut, um Fotos mit komplexen Farbdarstellungen und vielen Schattierungen darzustellen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sowohl RGB- als auch CMYK-Farbräume in einem JPEG gespeichert werden können und es sich so für eine Druck- und Monitordarstellung eignet. Aufgrund der fehlenden Transparenz ist es dagegen nicht optimal, um unifarbene Flächen oder Grafiken abzubilden.

Eine Besonderheit des JPEG-Formats ist, dass die Kompressionsskala von 0 bis 100 % reicht. Das heißt, Fotos werden bei jedem Speicherprozess komprimiert, was die Dateigröße reduziert, aber auch die Qualität verringert. Hier gilt es, einen Mittelweg zwischen einer guten Qualität und einer geringen Dateigröße zu finden. In der Regel eignet sich eine Kompression um 30 %, also mit einer bleibenden Qualität von 70 %. Dieser Qualitätsverlust ist nämlich für das Auge nicht sichtbar.

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PNG – Die Kompromisslösung zwischen JPEG & GIF

Das PNG-Format (Portable Network Graphic) ist eine Art Kompromisslösung zwischen JPEG und GIF und damit auch das jüngste Webformat. Das PNG8 wurde als Ersatz für das GIF entworfen und ähnelt dessen Eigenschaften und Farbraum. Die Darstellung kann jedoch nicht animiert werden und wirkt oft blasser. Das PNG24 ähnelt dagegen dem JPEG und unterstützt sogar Transparenzen, jedoch nicht den Druck-Farbraum CMYK. Durch das Speichern ohne Qualitätsverlust sind die Dateien in der Regel groß. Zusammenfassend eignen sich PNGs besonders aufgrund der Transparenz für Logos, Icons und Banner oder für Fotos, die Transparenzen enthalten, oder wenn man keinen Kompromiss bei der Bildqualität eingehen möchte.

WebP – Das zukünftige Standard-Bildformat?

Das von Google 2010 konzipierte Format WebP ist eine Fusion und gleichzeitig Weiterentwicklung der Formate JPEG und PNG. WebP erreicht bei einer sehr hohen Komprimierung mehr Bildqualität pro Datenmenge als ein JPEG, da es vor allem detailarme, gleichförmige Bildteile effektiv komprimiert. Zudem speichert es Transparenzen und unterstützt eine verlustfreie Komprimierung. Somit bekommt man ein qualitätsreiches, kleines Bild, das Transparenzen darstellt und zudem ohne Qualitätsverlust gespeichert werden kann. Gerade für Online-Magazine mit einem hohen Foto-Anteil ist die geringe Größe der Bilder bei guter Qualität spätestens beim Hochladen relevant. Moderne Browser, wie Chrome, Firefox und Safari unterstützen das Format bereits und weitere Browser experimentieren mit WebP, somit könnte es zukünftig auch für gängige Bildbearbeitungsprogramme relevanter werden.

PMX-ACDMY - Bildformate Vergleich

Welche Bildformate sind für Banner geeignet?

Neben dem Bildformat spielen die Bildauflösung und -größe eine weitere Rolle bei der richtigen Bildauswahl. Hier gilt: je höher die Auflösung des Bildes, desto mehr Bildpunkte befinden sich auf der Strecke von einem Inch (entspricht 2,54 cm). Ein digitales Bild hat in der Regel eine Mindestauflösung von 72 dpi, dagegen ist für den Druck eine Auflösung von 300 dpi üblich.

Viele Plattformen und Apps haben Vorgaben bezüglich der Bildformate und Pixelgrößen. Für Facebook und Co. finden Sie hier eine Übersicht.

Übrigens für das Kiosk-Logo und Splashscreens in der PressMatrix-App verwenden wir das PNG-Format. Und in unserem App-Builder finden Sie alle notwendigen Hinweise zum Format und Auflösung für jedes Logo. Für unsere Highlights gelten 2048×2048 Pixel und Vorlagen für unsere Promotion-Banner finden sie hier.

Sollten Sie ein Bild oder Foto in einem anderen Bildformat benötigen, können Sie Bild-Konverter für die Umwandlung und Komprimierung nutzen. Wir empfehlen zum Beispiel Image-Online-Converter und TinyPNG (https://tinypng.com/). Für kleinere Nacharbeiten, Retusche oder Größenänderungen empfehlen wir das kostenlose Grafikprogramm PIXLR (https://pixlr.com/).

Zum Schluss sind wir auf dieses Quiz gestoßen, mit dem Sie Ihre eben erworbenen Kenntnisse gleich testen können. Viel Spaß!

Abo-Modelle der Zukunft

Wie können Verlage den individuellen Wünschen der Leser entgegenkommen?

Abo-Modelle waren Jahrzehnte lang ein altbewährtes Mittel in der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche – bis zur Einführung des iPhone vor zehn Jahren. Seitdem kämpfen Verlage und Medienhäuser zunehmend mit sinkenden Abonnenten-Zahlen. Dazu kommt eine Verteilung der wenigen Leser auf viele Nischen-Zeitschriften.
Paradoxerweise erleben Abo-Modelle in Branchen, wie Film, Musik und im Einzelhandel, enorm an Bedeutung. Es drängen sich folglich die Fragen auf, was machen die neuen Platzhirsche im Abo-Sektor anders? Und was können Verlage und Medien besser machen, um zukünftig Leser zu sichern? Wir versuchen das Geheimnis zu lüften und Ihnen Anregungen für Ihre Abo-Modelle zu geben.

Ein Vergleich mit Spotify, Netflix und Co. lohnt sich

Die Film- und Musikindustrie bekam durch Streaming-Dienste wieder Aufwind. Und auch Abo-Modelle aus dem Einzelhandel, von gebügelten Hemden bis Rasierklingen, finden zunehmend Abnehmer. Der Grund dafür ist einfach: es herrscht eine große Angebotsvielfalt, die zum Teil auch überfordern kann. Der Wunsch einen geregelten und überschaubaren Zugang zu seiner favorisierten Musik oder Serie zu haben, konkurriert mit dem Reiz etwas Neues ausprobieren zu wollen. Beides bieten solche Abo-Modelle.
Viele Nutzer profitieren von deren flexiblen Accounts, die unabhängig vom Gerät, Zugang zu den eigenen Inhalten ermöglichen.
Dazu vermitteln Sie den Nutzern Ungebundenheit mittels flexibler Laufzeiten und Kündigungsfristen. Und dabei sind die monatlichen Beiträge überschaubar und durch Familien- und Freunde-Accounts, sogar regelrecht billig. Zudem können die Accounts mit nur einem Klick erweitert oder gekündigt werden.
Kein Wunder, dass die Leser sich einen solchen Service auch von Print-Abos wünschen.

Fakten aus aktuellen Studien

Auf Basis des Digital News Report 2023 des Reuters Institute und der Media & News Studien des Pew Research Center wurden die Erwartungen der Leser an Print- und Digitalabonnements umfassend untersucht. Die Ergebnisse basieren auf Umfragen unter tausenden Befragten weltweit und bieten wertvolle Einblicke in aktuelle Trends und Bedürfnisse.

Die Studien identifizieren mehrere Hauptgründe für die Kündigung von Abonnements: abnehmendes Interesse am Produkt (25 %), zu teure und selten genutzte Abos (22 %), das Auslaufen von Einführungsangeboten (20 %) und zu wenig Zeit zum Lesen (18 %). Diese Faktoren zeigen, dass Leser Abonnements kritisch betrachten und ihre Nutzung genau abwägen.

Weitere wichtige Erkenntnisse betreffen die Erwartungen an Abonnements: Leser wünschen sich einen unbegrenzten Zugang zu normalen und exklusiven Inhalten sowie die Verfügbarkeit der Magazine auf verschiedenen Geräten wie Laptops und Smartphones ohne zusätzliche Kosten. Es besteht eine deutliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Leser und der Realität vieler aktueller Abo-Modelle.

Dennoch bietet der Abo-Markt erhebliches Potenzial. Laut den Studien können sich 45 % der Befragten vorstellen, in Zukunft ein Zeitschriften-Abo abzuschließen, vorausgesetzt, bestimmte Bedingungen werden erfüllt. Diese umfassen eine pünktliche Lieferung, einen günstigen Preis im Vergleich zum Einzelkauf, flexible Lauf- und Kündigungsfristen sowie zusätzliche Prämien während der Abo-Laufzeit.

Diese aktuellen Studienergebnisse bieten konkrete Hinweise darauf, wie zukünftige Abo-Modelle gestaltet werden können, um den Wünschen und Bedürfnissen der Leser besser gerecht zu werden. Einige dieser Ansätze lassen sich sicherlich auch für Ihre Abonnements anwenden.

Optionen fördern Individualität: Print & digital

Ihre Leser sollten sich nicht entscheiden müssen, zwischen Print und digital. Bieten Sie Ihre Print-Abos einfach immer in Kombination mit digitalen Ausgaben an sowie ein reines digitales Abo, für mobile oder umweltbewusste Leser. Mittels Magazin-Apps und Freischaltcodes oder eigene Leser-Accounts lassen sich Kombi-Abos gut handeln.

Eine weitere Möglichkeit ist ein Print-on-Demand-Abo. Mit diesem können im Rahmen eines Digital-Abos einzelne Ausgaben als Print-Exemplar nachbestellt werden. Zusatzkosten können über monatliche Rechnungen abgebucht werden oder Sie kalkulieren einen festen Preis für diese Abo-Kombination.

digital und print lesenÜberlassen Sie Ihren Lesern die Wahl, ob sie digital oder analog lesen möchten.

Themenverwandte Kombi-Abos

Nicht nur die Form kann ein Abo bestimmen, sondern auch der Inhalt. Wie wäre es mit einem Paket aus themenverwandten oder Sortiment bezogenen Zeitschriften? Ein Publikumsverlag kann so drei Koch-Magazine in einem Paket anbieten, für einen günstigeren Preis versteht sich. Eine Alternative wäre ein Duo-Abo für Pärchen mit zwei Zeitschriften aus dem Sortiment: eine „GQ“ für ihn und eine „Glamour“ für sie.

Mehrfach-Accounts für ein Magazin

Vermutlich jede WG und jeder jüngere Freundeskreis teilt sich ein Netflix-Premium-Account: fünf Zugänge für 14 Euro monatlich, unschlagbar! Das heißt nicht, dass Sie Ihre Magazine unter Wert verkaufen sollen, sondern lediglich einen leichteren Zugang ermöglichen. Eine klassische Print-Zeitschrift wird in den meisten Fällen von mehreren Personen in der Familie oder WG gelesen. Warum nicht auch digital mehrere Zugänge von unterschiedlichen Geräten auf das Magazin freigeben?
Sie profitieren dabei von zusätzlichen Lesern, die womöglich langfristig auf eigene Abonnements umsteigen.

Flexibilität und Kündigungsfristen

Auch wenn Ihnen lange Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen Planungssicherheit verschaffen, möchten sich nicht alle Leser längerfristig an ein Abonnement binden. Sei es aus Zeit-, Kosten- oder Bequemlichkeitsgründen – darauf sollten Sie reagieren. Bieten Sie monatliche Kündigungsfristen und Laufzeiten an, die bequem über einen Online-Account, und über Ihren Leser-Service verwaltet werden können.
Auch ein Pausieren eines Abos, zum Beispiel während des Urlaubs, räumt den Kunden mehr Freiräume ein. Sie werden sehen, das Gefühl der Ungebundenheit weckt die Neugier und die Experimentierfreudigkeit der Leser. Sie profitieren dadurch von zufriedenen Lesern, die Sie dank Service und Ihrer Inhalte auch langfristig überzeugen.
Wenn Sie die Möglichkeiten dazu haben, schauen Sie sich auch die Bezahlmethoden für Ihre Abonnements an. Bieten Sie auch hier genügend Auswahl?

lesendes Pärchen

Mit Mehrfach-Accounts können die Leser auf mehreren Geräten gleichzeitig lesen.

Test- und Probe-Abos – der Weg zum Stammleser

Viele Verlage bieten bereits Probe-Abos oder ein Gratis-Heft zum klassischen Anfüttern zukünftiger Leser und Abonnenten an. Werben Sie mit solchen Angeboten gezielt bei bestehenden Abonnenten. Denn die meisten Verbraucher hören auf Tipps und Empfehlungen von Freunden, Familie und Experten, bevor sie etwas kaufen oder nutzen. Ein Freunde-werben-Freunde-Abo oder eine kostenlose Probe-Ausgabe, schaffen Anreize für Leser Ihr Magazin weiterzuempfehlen. Mit einer Magazin-App ist das Freischalten einzelner Ausgabe unkompliziert.

Flatrate-Lesen im Abo

Anbieter wie Readly oder Amazon Prime Reading haben die Konzepte von Spotify und Netflix komplett in die Welt des Publishings übertragen. Sie bieten Lesern gegen eine monatliche Gebühr eine Vielzahl an Magazinen unbegrenzt zum Lesen an. Was für den Leser reizvoll klingt, ist für Verlage durch eine hohe Revenue Share, Abrechnung nach gelesenen Seiten oder Pauschalbeträgen, finanziell selten rentabel.
Wenn Sie Ihren Leser zukünftig einer größeren Magazin-Auswahl für einen akzeptablen Preis bieten möchten, können Sie auf eine eigene Kiosk-App zurückgreifen. Bieten Sie dafür Ihr gesamtes oder eine Auswahl Ihres Zeitschriftensortiments in einer App an, auf das Ihre Leser für einen monatlichen Beitrag zugreifen können. Der Vorteil gegenüber Fremdanbietern sind ein hauseigenes Produkt im eigenen Design ohne zusätzliche finanzielle Abgaben und ohne Konkurrenz-Anbieter. Auch der Aufbau, die Kategorisierung und die Preise bestimmen Sie dabei.

Finden Sie Ihre individuelle Lösung

Einen rundum Service zu einem günstigen Preis anzubieten, ist im Verlags- und Medienwesen aufgrund des Werts der Inhalte ein schwieriges Thema. Keiner möchte Inhalte mit viel Recherche-Aufwand, Kreativität und Denkarbeit kostenlos oder unter Wert verkaufen. Die veränderte Mediennutzung und der Wunsch der Leser nach abwechslungsreichen Inhalten, erfordern jedoch ein Nach- und Umdenken. Und umso flexibler und vielseitiger Angebote und Abo-Modelle sind, desto mehr Leser werden sie nutzen. Spielen Sie für sich einfach verschiedene mögliche Abo-Modelle durch und probieren Sie, wie Veränderungen bei den Lesern ankommen.

Wie wird Abo-Management flexibel?

Print- und Digital-Kombi-Abos, Verkauf von Einzelartikeln, Zahlungsabwicklung und alles, was Abo-Management braucht, um die digitalen Umsätze zu steigern – das PressMatrix Abo-Shop-System.

Wenn das eigene Abo-Management zu starr und eine Shop-Lösung zu teuer ist

Abo-Management digitaler Inhalte

Publisher brauchen irgendeine Art von Abo-Management – insbesondere solche, die ihr Geld mit Abonnements verdienen. Aber auch Publisher, die keine regelmäßigen oder kostenlosen Publikationen anbieten, profitieren davon. In jedem Publishing-Haus gibt es dafür einen definierten Prozess. Stark vereinfacht, sieht dieser so aus:

  1. Der Kunde bestellt ein Abo.
  2. Die Anfrage wird bearbeitet und bestätigt.
  3. Anschließend wird der Kunde beliefert und erhält eine Rechnung.

Dieser Prozess mag sich in Print-Zeiten bewährt haben, aber für das digitale Zeitalter ist er viel zu starr! Mehr noch: Er verhindert sogar, dass der Publisher mit seinen digitalen Angeboten Geld verdient.

Die Notwendigkeit von flexiblem Abo-Management

Im digitalen Zeitalter ist ein flexibles Abo-Management digitaler Inhalte entscheidend. Der traditionelle Prozess reicht nicht mehr aus. Verlage müssen sich an die veränderten Lesegewohnheiten anpassen und ihre Angebote flexibel gestalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre Umsätze zu steigern. Digitale Angebote, wie eine Magazin-App oder eine im Browser lesbare Ausgabe, gehören inzwischen zum Standardangebot vieler Content-Anbieter. Doch das allein genügt nicht, um die Umsätze im digitalen Bereich signifikant zu steigern. Die Angebote müssen auch für die Zielgruppen attraktiv sein. Das digitale Leben hat die Art und Weise des Content-Konsums verändert: Klassische Print-Abos sind seit Jahren rückläufig. Menschen lesen digital und situationsabhängig, nutzen zusätzliche Formate wie Audio, Video und Social Sharing. Das verlangt nach neuen, viel flexibleren und digitalen Angeboten.

Vorteile von flexiblem Abo-Management digitaler Inhalte

Ein flexibles Abo-Management digitaler Inhalte bietet zahlreiche Vorteile. Automatisierte Prozesse sparen Zeit und Ressourcen und machen die Vertragsverwaltung und Zahlungsabwicklung effizienter. Flexible Abo-Modelle und Preise, die den Bedürfnissen der Leser entsprechen, bieten eine bessere Anpassungsfähigkeit. Detaillierte Analysen und Erfolgsmessung helfen, das Nutzerverhalten zu verstehen und Strategien zu optimieren. Zudem wird die Sicherheit der Daten der Abonnenten gewährleistet, was Vertrauen und Schutz bietet.

Konkrete Tipps für flexibles Abo-Management

Um das Abo-Management digitaler Inhalte flexibel zu gestalten, sollten Verlage verschiedene Abo-Optionen anbieten:

  1. Vielfältige Abo-Optionen: Bieten Sie monatliche, jährliche und saisonale Abos an. Kombi-Abos ermöglichen den Zugang zu Print- und digitalen Ausgaben der Zeitschrift. Einzelartikel und Themenspecials können digital verkauft werden.
  2. Personalisierte Inhalte: Nutzen Sie Datenanalyse, um personalisierte Inhalte und Empfehlungen anzubieten. Segmentieren Sie Ihre Abonnenten nach Interessen und Nutzungsverhalten, um die Zielgenauigkeit zu verbessern.
  3. Flexible Zahlungsmethoden: Bieten Sie diverse Zahlungsmöglichkeiten an, wie Kreditkarte, PayPal und mobile Zahlungen. Sorgen Sie dafür, dass Abonnenten ihre Abos problemlos ändern oder kündigen können.
  4. Multiplattform-Zugriff: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte auf allen Geräten verfügbar sind. Ein responsives Design sorgt für optimale Darstellung auf Desktop, Tablet und Smartphone. Eine eigene App kann zusätzlichen Zugang zu Abo-Inhalten bieten.
  5. Attraktive Angebote und Rabatte: Nutzen Sie Probeabos und Sonderangebote, um neue Abonnenten zu gewinnen. Treueprogramme bieten Vorteile für langjährige Abonnenten und fördern die Kundenbindung.

Funktionen einer effektiven Abo-Management-Lösung

Funktion

Beschreibung

Benutzerfreundliches Dashboard

Verwalten Sie alle Abonnements und Nutzerdaten zentral an einem Ort.

Integrierte Zahlungssysteme

Unterstützen Sie verschiedene Zahlungsmethoden für eine reibungslose Transaktionsabwicklung.

Personalisierung

Bieten Sie maßgeschneiderte Inhalte und Empfehlungen basierend auf den Interessen Ihrer Abonnenten.

Multikanal-Unterstützung

Ermöglichen Sie den Zugriff auf Ihre Inhalte über verschiedene Plattformen und Geräte.

Praxisbeispiele und Erfolgsgeschichten

Einige Verlage haben bereits erfolgreich flexibles Abo-Management implementiert. Ihre Erfahrungen zeigen, wie flexible Modelle die Kundenbindung und Einnahmen steigern können und gleichzeitig Prozesse optimiert werden können.

Ein flexibles Abo-Management digitaler Inhalte ist unerlässlich für den Erfolg im digitalen Publishing. Indem Sie digitale Abos und flexible Zahlungs- und Nutzungsmodelle anbieten, können Sie die Zufriedenheit Ihrer Leser steigern und Ihre Umsätze maximieren. Nutzen Sie die umfassenden Funktionen einer effektiven Plattform, um Ihre Abonnements effizient zu verwalten und Ihre Ziele zu erreichen.

Mit weniger Arbeit mehr Umsätze

Mit klassischen Abo-Management-Prozessen lassen sich solche flexiblen, individualisierbaren Angebote nicht abdecken. Für mittlere und kleinere Verlagshäuser und Content-Anbieter sind professionelle Shop-Lösungen allerdings zu teuer und zu überdimensioniert. Das PressMatrix Abo-Shop-System ist eine Erweiterung unserer Digital-Publishing-Lösung, das genau diese Lücke füllt.

Wie funktioniert das PressMatrix Abo-Shop-System

Der gesamte Sales-Prozess wird hier abgebildet und automatisiert: Sobald der Leser ein digitales Angebot welcher Art auch immer bucht, werden seine Daten automatisch in das System eingepflegt und es wird sofort über eine entsprechende API-Schnittstelle freigeschaltet. Die gesamte Abwicklung der Bezahlung (Payment-Abwicklung) erfolgt ebenfalls automatisch je nach gebuchter Option – von der Rechnungsstellung bis zur Zahlungserinnerung. Verschiedene Zahlungsmethoden, wie Rechnung oder Kreditkarte, können ebenso flexibel eingestellt werden wie unterschiedliche Abrechnungszyklen und kundenindividuelle Sonderangebote sowie Rabatte.

Abo-Management heißt Prozessautomatisierung

Das PressMatrix Abo-Shop-System spart jede Menge Sisyphosarbeit bei der Pflege von Kunden. Am Monatsende (oder immer, wenn gewünscht) wird ein Report für die Finanzbuchhaltung generiert – fertig. Wer möchte, kann seinen Kunden ein browserbasiertes Frontend zur Verfügung stellen, über das der Leser seine Abos und Käufe selbst verwalten kann. Darüber hinaus unterstützt die Lösung das Umsatzwachstum. Denn die verschiedenen, individualisierbaren Angebote sind im Upselling-Prozess entscheidend und erschließen zugleich neue Zielgruppen.

Um einen etablierten Prozess zu automatisieren, ist technisches Know-how und Prozesswissen notwendig. Gern unterstützen wir Sie dabei und beraten Sie mit Bezug auf Ihre ganz individuellen Anforderungen. Denn jede Publikation ist anders und braucht spezielle Maßnahmen, um auch digital erfolgreich zu sein.

 

Schreiben Sie uns dazu, was sind Ihre individuellen Anforderungen? 
Wir beraten Sie gerne zu dem Thema „Abo-Management“.

Serdal Kutun

Head of Sales

Corporate Publishing: 6 Schritte zum erfolgreichen Kundenmagazin

Eigenen Content zu produzieren, ist für die meisten Unternehmen mittlerweile selbstverständlich. Vor allem Kundenzeitschriften spielen eine entscheidende Rolle, wenn es um Kundenbindung und Imagepflege geht. Corporate Publishing, also die Veröffentlichung von Inhalten durch Unternehmen zur Kommunikation mit ihren Zielgruppen, umfasst Kundenzeitschriften, Blogs, Social Media Inhalte und mehr. Wir zeigen Ihnen sechs Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung Ihres Magazins.

Content Marketing ist so beliebt wie nie: Unternehmen weltweit investieren jährlich Milliarden in diesen Bereich, um ihre Zielgruppen effektiv zu erreichen. Laut dem Content Marketing Institute und der 2023 B2B Content Marketing Benchmarks, Budgets, and Trends Studie, geben 73% der B2B-Marketer an, dass Content Marketing ihnen hilft, die Kundenbindung zu erhöhen. Dabei fließen die größten Anteile des Budgets in den Digitalbereich und in die Promotion der Inhalte. Durch die zunehmend crossmediale Ausrichtung der Unternehmenskommunikation wird das Budget zunehmend für ganzheitliche Kampagnen genutzt, anstatt es auf einzelne Kanäle zu verteilen. Diese Aufteilung zeigt deutlich, welche Bereiche im Content Marketing besonders beliebt sind und welche Strategien am effektivsten sind.

Was ist Corporate Publishing?

Corporate Publishing bezeichnet die strategische Veröffentlichung von Inhalten durch Unternehmen, um mit ihren Zielgruppen (=Kunden) zu kommunizieren und ihre Markenbotschaften zu verbreiten.

Welche Vorteile hat Corporate Publishing?

Corporate Publishing ermöglicht ihnen, direkt mit ihren Kunden zu kommunizieren und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Durch regelmäßige, hochwertige Inhalte können Unternehmen ihre Expertise demonstrieren, was das Vertrauen und die Loyalität der Kunden stärkt. Zudem hilft es, die Markenbekanntheit zu erhöhen und die eigene Positionierung am Markt zu festigen. Durch personalisierte und relevante Inhalte können Unternehmen gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen eingehen und so die Kundenbindung und Kundenzufriedenheit steigern. Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung der SEO-Rankings durch regelmäßige Content-Veröffentlichungen im Internet, was zu einer höheren Sichtbarkeit in Suchmaschinen führt.

Bevor jedoch die digitale Umsetzung, crossmediale Verbreitung und Bewerbung der Inhalte angegangen werden kann, ist es hilfreich, zunächst eine Strategie für das eigene Corporate Publishing zu erstellen.

Schritt 1: Ihre Content-Marketing-Strategie

Ihre Strategie stellt die Grundlage für Ihre Kundenzeitschrift dar. Sie ist zwar mit ein wenig Aufwand verbunden, der sich allerdings langfristig auszahlt. In der Strategie legen Sie die Ziele fest, die Sie mit Ihrer Unternehmenskommunikation erreichen möchten, wie den Ausgabenverkauf zu steigern, die Reichweite zu erhöhen, die Markenbindung zu stärken oder Meinungsführer in einem bestimmten Bereich zu werden. Danach erfolgt die Definition Ihrer Zielgruppe. Um bei der Planung und Umsetzung von Inhalten stets die Adressaten vor Augen zu haben, lohnt es sich, anschließend Personas aus der Definition abzuleiten und deren Informationsbedürfnis sowie Nutzungsverhalten zu erfassen. Halten Sie in Ihrer Strategie ebenfalls fest, welche Mittel und Möglichkeiten Sie haben, um die definierten Ziele umzusetzen und Ihre Kunden zu erreichen. Welche finanziellen und personellen Ressourcen haben Sie? Auch die Branchen- und Mitbewerberanalyse gehört in die Strategie.

Bevor es an die Konzipierung und Umsetzung einer neuen Kundenzeitschrift geht, lohnt es sich, Ihre bisherige Kommunikation einmal unter die Lupe zu nehmen. Prüfen Sie, was an wen kommuniziert wurde, ob und wie die Kanäle genutzt werden und welche Inhalte veraltet sind. Gerade für die Grundlagen Ihrer eigenen Content-Strategie eignet es sich, eine Agentur zu Rate zu ziehen.

Schritt 2: Der Corporate Content – Das Herzstück Ihres Magazins

Gelesen wird vor allem das, was dem Kunden einen wirklichen Mehrwert bietet, wie nützliche Tipps, interessante Hintergrundinformationen zum Produkt oder der Herstellung, Einblicke in die Branche oder unterhaltsame Anekdoten aus der Firmengeschichte. Aber bleiben Sie bei Ihren Inhalten authentisch: Schreiben Sie über das, was Sie kennen – Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und das Fachgebiet, innerhalb dessen Sie produzieren oder verkaufen – schließlich sind Sie Experte darin. Werden Sie zum Berater und guten Freund Ihrer Kunden, der zu bestimmten Themen genau die richtige Antwort parat hat.

Sie müssen dafür nicht gleich eine Agentur beauftragen. Lassen Sie doch einfach mal Ihre Mitarbeiter zu Wort kommen oder integrieren Sie Gastbeiträge von Experten, wissenschaftliche Studien, Beiträge lokaler Journalisten oder Kundenmeinungen. Auch Kooperationen mit Fachverlagen sind eine gute Möglichkeit, um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die auf Ihre Branche zugeschnitten sind. Sie werden sehen, an Themen mangelt es zu meist nicht. Behalten Sie bei der Planung Ihrer Inhalte jedoch stets Ihre Strategie und Ihre Kunden im Auge.

Das Allianz Kundenmagazin 1890 - PressMatrix AppDas Allianz-Kundenmagazin 1890 erscheint seit 2013 viermal pro Jahr und ist ein Wissensmagazin, das ein breites Themenspektrum rund um das Versicherungsuniversum behandelt und das interaktiv und multimedial.

Schritt 3: Die Umsetzung des digitalen Kundenmagazins

Gedruckte Kundenzeitschriften bestechen oft durch ihre qualitative Haptik und eignen sich, um ältere Leser zu erreichen. Bei jüngeren Lesern muss es das Magazin allerdings erst einmal aus dem Briefkasten zum Sofa schaffen. Schade um die hohen Druck- und Logistikkosten, wenn es dort nicht landet. Ein digitales Kundenmagazin bietet dagegen durch die Integration von multimedialen Elementen dem Leser zusätzliche Mehrwerte, die zum Lesen animieren. Digitale Gestaltungen und erweiterte Funktionen, wie ein Lesemodus, eine Vorlesefunktion, Detailansichten von Bildern, Verlinkungen und Videoanreicherungen, machen aus dem Lesen ein Erlebnis, das Sie nutzen sollten.

Viele Unternehmen arbeiten bereits mit Apps im eigenen Corporate Design und schätzen die effektivere Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern, eine bessere Informationsverfügbarkeit und die Möglichkeit, Prozesse maßgeschneidert zu unterstützen.

Schritt 4: Crossmediales Publizieren für mehr Reichweite

Crossmediales Publizieren eignet sich hervorragend, um Ihre Kunden zwischen zwei Magazinen zu erreichen und auf sozialen Kanälen mit aktuellen, lesenswerten Informationen zu versorgen. Dadurch können Sie Ihre Inhalte großflächiger streuen, erreichen mehr Kunden und diese mehrfach, was die Präsenz Ihres Unternehmens erhöht.

Allerdings sollten Sie nicht einfach jeden Inhalt auf allen Kanälen veröffentlichen. Schauen Sie sich einmal an, ob und welche Kunden Sie auf den verschiedenen Kanälen erreichen können, und wie die Kunden den entsprechenden Kanal nutzen. So finden Sie die Kanäle, die wirklich zu Ihren Zielen und Ihren Kunden passen. Denn die Nutzergruppe, die Ansprache, die Inhalte selbst und die Gestaltung variieren von Kanal zu Kanal: Twitter eignet sich für schnelle Meldungen und klare Statements, Facebook dient der Unterhaltung und Wissensvermittlung durch Artikel und erklärende Videos. Beides wird vor allem mobil und parallel zu anderen Medien genutzt. Mit reinen Bildernetzwerken, wie Instagram oder Snapchat, können Sie dagegen Ihre Produkte optisch in Szene setzen.

Ein wichtiger Hinweis für alle sozialen Kanäle: Hören Sie Ihren Lesern und Kunden zu! Der größte Vorteil aller sozialen Kanäle ist der unmittelbare Kontakt zu Ihren Kunden und Lesern, den Sie unbedingt nutzen sollten. Über die Social Sharing-Aktivitäten, Likes und Kommentare sehen Sie, was Ihren Nutzern gefällt und können auf Fragen und Anregungen direkt reagieren.

Das offizielle Bundesliga-Magazin  - pressMatrix App

Das offizielle Bundesliga-Magazin verbindet den Fußball mit dem Sport-Business. Es besticht durch Beiträge renommierter Autoren und Hintergrundberichte jenseits der täglichen Sportberichterstattung. Und das in einem coolen, aufwendigen Design mit interaktiven Elementen.

Schritt 5: Mit gezielter Werbung von unbekannt zu relevant

Jedes noch so gut durchdachte Kundenmagazin wird nicht gelesen, wenn es keiner kennt. Bewerben Sie Ihre Kundenzeitschrift deshalb entsprechend. Die eigene Webseite und soziale Kanäle bieten viel Platz, um die neueste Ausgabe anzukündigen oder in einzelnen Artikeln auf die passende, ausführliche Titelreihe im Magazin zu verweisen. Auch Gewinnspiele, die exklusiv im Magazin auftauchen, können Kunden und Leser locken. Oder nutzen Sie Produktsendungen und Newsletter, um auf die Kundenzeitschrift zu verweisen, indem Sie direkt einen QR-Code zum Download der App angeben.

Lokale Veranstaltungen und Events im Rahmen eines Sponsorings eignen sich gut, um auf Ihre Kundenzeitschrift zu verweisen. Der Sportverein, den Sie unterstützen, hat gewonnen? Schreiben Sie darüber im Magazin und geben Sie diese Information mit Hinweis auf Ihre Kundenzeitschrift an den Verein weiter. Sie werben für Ihr Produkt oder planen Projekte in der Umgebung? Verweisen Sie auch hier mit Plakaten und Anzeigen auf ausführliche Informationen zu den Beiträgen in Ihrer Kundenzeitschrift.

Grundsätzlich gilt: ein zufriedener Kunde ist die beste Werbung. Veröffentlichen Sie Inhalte mit einem echten Mehrwert und Ihre Kunden werden anderen davon erzählen – on- oder offline.

Schritt 6: Tracking und Auswertung der Daten

Eine optimale Ausrichtung Ihrer Inhalte nach Nutzungsinteressen, passendem Kanal und individuellen Ansprüchen der Leser ist nur dann möglich, wenn Sie Ihre Kunden sehr gut kennen. Durch die Personas, Umfragen und den Austausch mit Kunden konnten Sie sicherlich ein solides Grundverständnis von dem gewinnen, was Ihre Kunden interessiert. Für eine effiziente Unternehmenskommunikation lohnt es sich außerdem, gezielter und vor allem täglich zu messen, wie gut Ihre Kommunikation ankommt.

Viele Softwarelösungen und soziale Kanäle bieten bereits eigene Analyse-Tools an, in denen Statistiken zum Nutzungsverhalten, über Downloadzahlen der Magazine, zum Sharing-Verhalten oder In-App-Käufen enthalten sind. Diese Ergebnisse helfen Ihnen dabei, ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Inhalte wirklich ankommen und welche Kanäle für Sie relevant sind. Wenn Sie die Ergebnisse in Ihren nächsten Planungen mit einbeziehen, können Sie so Schritt für Schritt Ihre Unternehmenskommunikation und Ihre Kundenzeitschrift optimieren.